Weiterentwicklung der Produktklassiker

Tesla: Mitte 2003 gegründet, begann das US-Unternehmen 2008 mit der Produktion eines Elektro-Sportwagens auf Basis des Lotus Elise. Erstmals kamen hier Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Mit dem Model S (seit 2012), spätestens mit dem Model 3 (seit 2017, Bild) mischt Tesla etablierte Automobilkonzerne auf. Aktuell häufen sich jedoch Kundenbeschwerden über Mängel bei Qualität und Service der Fahrzeuge.

1,9 Tonnen wiegt in etwa ein gut ausgestatteter Audi Q5 mit dem beliebten Zweiliter-Dieselmotor und Allradantrieb.

1,8 Tonnen kommen voraussichtlich beim Audi Q4 e-tron mit zwei Motoren und Allradantrieb zusammen.

Während das BMW Gran Coupé (ab 2021) mit weiter optimierten Verbrennern, teils mit Mildhybridtechnik startet, ...

... folgt rund sechs Monate später die batterieelektrische Variante unter dem i-Label. Es sind Varianten mit ein und zwei Motoren geplant.

Ob es BMW gelingt, die beiden für 2021 angekündigten neuen i-Modelle (i4 und den SUV i5) mit der nächsten Assistenzsystem-Stufe auszurüsten, die zumindest auf Autobahnen autonomes Fahren ermöglicht, ist derzeit fraglicher als je zuvor.

Der Ford Mondeo soll 2022 durch ein Crossover-Modell ersetzt werden, das elektrifizierte Antriebe bekommt.

Nächstes Jahr startet ein batterieelektrischer Viertürer, der Designelemente des Ford Mustang nutzt.

Als Fiat-Tochter verfügt Abart über eine lange Tradition, soll Kunden ansprechen, die ein Auto mit besonderem Image wünschen – wie den Spider. Bislang nur Verbrenner.

Die Tochtermarke von Seat fokussiert sich auf sportliche Ableger, bekommt mit dem Formentor das erste eigene Modell. Der Tavascan mit E-Antrieb soll folgen.

Der kompakte Mercedes SUV GLB startet derzeit auf dem Markt, tritt mit besonders effizienten Verbrennern an.

Der Dieselmotor OM 254 reinigt seine Abgase mithilfe von gleich zwei SCR-Katalysatoren. Einer davon sowie die Harnstoffeinspritzung befinden sich besonders nah am Motor. Erfüllt die Norm Euro 6d.

Schon im kommenden Jahr folgt eine batterieelektrische Variante mit identischem Innenraumangebot unter der Tochtermarke EQ.

3,2 Sekunden vergehen laut Porsche beim Taycan Turbo, bis er aus dem Stand Tempo 100 erreicht hat. Preis: 152.136 Euro.

3,6 Sekunden soll der Panamera als Turbo für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigen, kostet 155.748 Euro.

Volvo selbst konzentriert sich (vorerst) auf Plug-in-Hybrid-Varianten bekannter Baureihen. 55.850 Euro kostet der Volvo V60 mit 340 PS starkem Plugin-Hybrid-Antrieb.

Das erste rein elektrisch angetriebene Großserienmodell der Schweden startet als Polestar. 57.900 Euro verlangt Polestar für die Start-Edition mit zwei Motoren.

Zwischen VW Golf und dem neuem ID.3 entscheidet die Preisdifferenz – noch zumindestens.

Golf VIII (ab ca. 20.000 Euro) bekommt eine betont moderne Optik mit frei stehendem Zentralmonitor.

Der VW ID.3 baut ähnlich hoch wie ein Golf Sportsvan. Der kleinste Akku verfügt über eine Kapazität von 45 kWh (330 Kilometer Reichweite nach WLTP), der nächstgrößere 58 kWh (420 Kilometer), der größte 77 kWh (550 Kilometer).

Während sich der mindestens 30.000 Euro teure ID.3 außen als völlig neuer VW präsentiert, wirken die Unterschiede im Cockpit nicht allzu groß.

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