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02/2020, Peugeot 508 PSE
© Peugeot / Twitter
Mit der Vorstellung des 508 PSE hat es sich angedeutet: Peugeot bringt die Sportlichkeit zurück. Der Plug-in-Kracher markiert dabei nur den Beginn einer echten Dynamisierungswelle, die in den nächsten Jahren das Peugeot-Modellprogramm aufwerten soll.
Polestar 1
© Polestar

Vom Polestar 1 baut der chinesische Hersteller Polestar bis Ende 2021 insgesamt 1.500 Exemplare.

Peugeot 208 PSE
© Collage: auto-motor-und-sport.de
So einer wird der 208 PSE werden, der spätestens 2022 an den Start gehen wird, voraussichtlich aber bereits in diesem Jahr als Studie seine Krallen zeigen dürfte.
Thema Krallen: die werden stilbildend für alle PSE-Modelle, immer kombiniert mit einer knalligen Kontrastfarbe.
Thema Krallen: die werden stilbildend für alle PSE-Modelle, immer kombiniert mit einer knalligen Kontrastfarbe.
Der grundsätzlich schwer seriöse 508 nutzt dafür die Kombination Grau/Grün, vor allem bei kleineren Baureihen dürfte es aber...
Der grundsätzlich schwer seriöse 508 nutzt dafür die Kombination Grau/Grün, vor allem bei kleineren Baureihen dürfte es aber deutlich bunter zugehen.
Peugeot 308 GTi (2017) Fahrbericht
© Peugeot
Der 263 PS starke Peugeot 308 GTi ist nach wie vor im Programm, dürfte nach dem Modellwechsel aber einem 308 PSE Platz machen müssen.
Peugeot 308 GTi (2017) Fahrbericht
© Peugeot
Da der technisch auf der gleichen Plattform steht, wie der 508, wäre auch hier ein leistungsstarken Plug-in-Hybrid denkbar.
Peugeot 308 GTi (2017) Fahrbericht
© Peugeot
Der 508 PSE kommt auf stattliche 360 PS. Alles in Richtung 300 PS würden sich die 308-Fans sicher gefallen lassen. Auch spannend: Wo ein 308 PSE um die Ecke pfeift, ist auch immer Platz für einen Opel Astra OPC. Weil auch der auf der EMP2-Plattform stehen wird.
Peugeot 205 GTI
© Peugeot
Gänzlich unelektrifiziert begeisterte der kleine Peugeot 205 GTi bis ins Jahr 1998 die Sportfahrer.
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