Dieser Benzindirekteinspritzer mit zwei Litern Hubraum kommt auf 186 PS und verfügt über den bekannten M-Hybrid mit riemengetriebenem Startergenerator und 24-Volt-Technik. Die Lithium-Ionen-Batterie passt in den Unterboden. Im CX-30 etwa kommt der Akku auf eine Kapazität von 0,216 kWh.
Der Mazda MX-5 wurde 1989 30 Jahre alt - eine Erfolgsstory. Ach, was sind das für wunderbare Jahre, seit der NA 1989 startete. 1998 kam der NB, 2005 der NC. Und seit 2015 verstrubbelt uns der grandiose ND die Haare und auch die Sinne.
Und wie das klappt! In den 1980ern traut sich kein anderer Hersteller einen kleinen Roadster. Mazda hat den Mut, bringt den NA. Für viele ist er mit Klappscheinwerfern der wahre MX-5.
Mazda selbst rechnete zu Beginn mit 5.000 Autos pro Jahr – weltweit. Es sollten im ersten Jahr 28-mal mehr werden: 140.918, und noch lange nicht genug.
Das Design nimmt sich deutlich den Lotus Elan zum Vorbild: flache Front, Klappscheinwerfer und ein kleines Zeltdach, das sich vom Fahrersitz aus nach hinten wegstreifen lässt.
Es gibt kein Nebenbei beim MX-5, kein Dahingondeln oder Umhergekurve – der Roadster verpasst nie eine Chance, selbst einen Kreisverkehr im Industriegebiet zu einem Fest der Richtungsänderung zu zelebrieren.
In der zweiten Generation fährt der MX-5 weiter so ansatzlos mitreißend, wie es nur ein MX-5 kann. Optional gibt es wieder eine Vierstufenautomatik im Angebot – an Entbehrlichkeit schwer zu übertreffen.
Doch noch immer genügt eigentlich der Basisvierzylinder, jetzt mit 1,8 Litern Hubraum und 126 PS. Wie schon bei den Modellen zuvor intensiviert mehr Leistung das Tempo deutlich mehr als das Erlebnis.
Der MX-5 versteht es noch nach 25 Jahren im Geschäft, das Wenige so zu inszenieren, dass es sich nie nach Verzicht, immer als Erleichterung anfühlt. Damit hat er sich eine Ausnahmestellung geschaffen, die er wahrt.
Fast wie ein Laubfrosch wirkt der Karai in der freien Wildbahn. Seine Karosserie wurde in einem knalligen Metisgrün-Metallic lackiert. Der Kontrast dazu bildeten das schwarz lackierte Hartop-Klappdach, die Spiegel und Felgen.
Die ewige Tugend – „Perfekt“ lässt sich nicht steigern. Egal: Der ND ist der aller- perfekteste MX-5: kurz, leicht, verwegen, aber sicher, vernetzt, sparsam.
Der Mazda MX-5 ND wird charakterisiert von der grandiosen Lenkung – sie ist so präzise, direkt, homogen und „seismograft“ihre Rückmeldung in die Fahrerhände.
Auf den Straßen, auf denen der Wind nach Frühling schmeckt, wird klar, dass der MX-5 die Herzen gar nicht anders erobern konnte als – genau – im Sturm.
Auf Lastwechsel drängt der MX-5 harmlos mit dem Heck, lässt sich ganz leicht mit einem kleinen Gegenlenkreflex wieder einfangen (wenn nicht, klärt das ESP unauffällig).
Sondermodell 30th Anniversary – An sich ist der MX-5 in seiner Einzigartigkeit ja immer ein Sondermodell. Aber Mazda feiert den Roadster traditionell mit besonderen Serien. Zum 30. Geburtstag gibt es die Edition in Racing Orange mit Softtop oder als RF und immer mit dem neuen, 184 PS starken Zweilitermotor.
Wenn wir einen Sportwagen als ein Auto verstehen, das uns immer mitten ins Fahren, in den Moment zieht, dann, ja dann, ist der Mazda ein vollkommener Sportwagen.
Dieser Benzindirekteinspritzer mit zwei Litern Hubraum kommt auf 186 PS und verfügt über den bekannten M-Hybrid mit riemengetriebenem Startergenerator und 24-Volt-Technik. Die Lithium-Ionen-Batterie passt in den Unterboden. Im CX-30 etwa kommt der Akku auf eine Kapazität von 0,216 kWh.
Der Mazda MX-5 wurde 1989 30 Jahre alt - eine Erfolgsstory. Ach, was sind das für wunderbare Jahre, seit der NA 1989 startete. 1998 kam der NB, 2005 der NC. Und seit 2015 verstrubbelt uns der grandiose ND die Haare und auch die Sinne.
Und wie das klappt! In den 1980ern traut sich kein anderer Hersteller einen kleinen Roadster. Mazda hat den Mut, bringt den NA. Für viele ist er mit Klappscheinwerfern der wahre MX-5.
Mazda selbst rechnete zu Beginn mit 5.000 Autos pro Jahr – weltweit. Es sollten im ersten Jahr 28-mal mehr werden: 140.918, und noch lange nicht genug.
Das Design nimmt sich deutlich den Lotus Elan zum Vorbild: flache Front, Klappscheinwerfer und ein kleines Zeltdach, das sich vom Fahrersitz aus nach hinten wegstreifen lässt.
Es gibt kein Nebenbei beim MX-5, kein Dahingondeln oder Umhergekurve – der Roadster verpasst nie eine Chance, selbst einen Kreisverkehr im Industriegebiet zu einem Fest der Richtungsänderung zu zelebrieren.
In der zweiten Generation fährt der MX-5 weiter so ansatzlos mitreißend, wie es nur ein MX-5 kann. Optional gibt es wieder eine Vierstufenautomatik im Angebot – an Entbehrlichkeit schwer zu übertreffen.
Doch noch immer genügt eigentlich der Basisvierzylinder, jetzt mit 1,8 Litern Hubraum und 126 PS. Wie schon bei den Modellen zuvor intensiviert mehr Leistung das Tempo deutlich mehr als das Erlebnis.
Der MX-5 versteht es noch nach 25 Jahren im Geschäft, das Wenige so zu inszenieren, dass es sich nie nach Verzicht, immer als Erleichterung anfühlt. Damit hat er sich eine Ausnahmestellung geschaffen, die er wahrt.
Fast wie ein Laubfrosch wirkt der Karai in der freien Wildbahn. Seine Karosserie wurde in einem knalligen Metisgrün-Metallic lackiert. Der Kontrast dazu bildeten das schwarz lackierte Hartop-Klappdach, die Spiegel und Felgen.
Die ewige Tugend – „Perfekt“ lässt sich nicht steigern. Egal: Der ND ist der aller- perfekteste MX-5: kurz, leicht, verwegen, aber sicher, vernetzt, sparsam.
Der Mazda MX-5 ND wird charakterisiert von der grandiosen Lenkung – sie ist so präzise, direkt, homogen und „seismograft“ihre Rückmeldung in die Fahrerhände.
Auf den Straßen, auf denen der Wind nach Frühling schmeckt, wird klar, dass der MX-5 die Herzen gar nicht anders erobern konnte als – genau – im Sturm.
Auf Lastwechsel drängt der MX-5 harmlos mit dem Heck, lässt sich ganz leicht mit einem kleinen Gegenlenkreflex wieder einfangen (wenn nicht, klärt das ESP unauffällig).
Sondermodell 30th Anniversary – An sich ist der MX-5 in seiner Einzigartigkeit ja immer ein Sondermodell. Aber Mazda feiert den Roadster traditionell mit besonderen Serien. Zum 30. Geburtstag gibt es die Edition in Racing Orange mit Softtop oder als RF und immer mit dem neuen, 184 PS starken Zweilitermotor.
Wenn wir einen Sportwagen als ein Auto verstehen, das uns immer mitten ins Fahren, in den Moment zieht, dann, ja dann, ist der Mazda ein vollkommener Sportwagen.