VW liftet nach fünf Jahren seinen Bestseller im Programm, den Tiguan.
VW liftet nach fünf Jahren seinen Bestseller im Programm, den Tiguan.
Jetzt gibt es neue Schürzen, Scheinwerfer, Technik und sogar neues Blech für den Bestseller.
Platz 9: In Russland wurden 2020 32.982 VW Tiguan verkauft.
Heckschürze, VW-Logo und Leuchten machen am den Unterschied aus.
Auch unterm Blech gibt's Neues: Ende 2020 erscheint mit dem E-Hybrid der erste Tiguan Plugin-Hybrid.
Bisher sah das Cockpit des Tiguan so aus; Schalthebel, Klimabedienung und Lenkrad erinnerten an den Golf VII.
Von den Fahrmodi lässt sich der sportliche „R-Modus“ am schnellsten auswählen – per Druck auf die Taste im Lenkrad.
Die Vierrohr-Auspuffanlage kann gegen Aufpreis durch eine Akrapovic-Anlage ersetzt werden.
Wie beim Arteon R verteilt sich die Motorkraft im Sport-Tiguan nicht nur zwischen Vorder- und Hinterachse, sondern per Torque Splitter auch zwischen den Hinterrädern (Torque Vectoring).
Ende 2020 kommt der Tiguan R auf den Markt, er wird etwa 250 km/h schnell sein.
Der R grenzt sich auch im Interieur ab; zum Beispiel mittels Zierstreifen auf den Sitzen.
Oder ein R-Logo auf der Lenkradspange.
Von den Fahrmodi lässt sich der sportliche „R-Modus“ am schnellsten auswählen – per Druck auf die Taste im Lenkrad.
Der Tiguan kommt zunächst mit zwei TSI-Benzinern und einem Diesel auf den Markt, die Preise (inklusive 16% Mehrwertsteuer) beginnen bei etwa 28.200 Euro.
Zu Beginn gibt es den 2.0 TDI mit 150 PS serienmäßig mit Allradantrieb. Den 1.5 TSI-Benziner gibt es in zwei Varianten: Mit 130 PS und Handschaltung, sowie mit 150 PS und DSG, beide mit Frontantrieb. Weitere Motoren folgen.
Die LED-Rückleuchten wurden mit dem Facelift ebenso umgestaltet wie der 4-Motion-Schriftzug.
Zum Facelift ändert VW im Tiguan auch die Bedienlogik: Statt Schaltern kommen für die Klimabedienung Touch-Flächen zum Einsatz.
Das Soundsystem von Harman/Kardon komtm auf eine Leistung von 480 Watt.