Nissan Z mit 405 PS: Erst das Preisschild, jetzt die Verzögerung

Nissan hat im August 2021 in New York die neue Generation seines Z-Sportwagens vorgestellt.

Die Neuauflage heißt schlicht Nissan Z.

Der Nissan Z steht auf einer stark überarbeiteten FM-Plattform.

Das Design des Nissan Z entspricht unverändert dem der Studie Proto Z.

Die potenziellen Käufer hatten die Studie für gut befunden, ...

... also wurde auch nichts mehr geändert.

Unter der langen Fronthaube sitzt ein Dreiliter-V6-Biturbo mit 405 PS und 475 Nm.

Der kann mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Neungang-Automatik kombiniert werden.

Vor dem Fahrer breitet sich ein voll konfigurierbares 12,3 Zoll großes Digital-Cockpit aus.

Analog zeigen die drei Zusatzinstrumente für Ladedruck, Laderdrehzahl und Bordspannung an.

Serienmäßig an Bord sind Sportsitze mit Alcantara-Textil-Bezügen.

Natürlich zeigt sich der Z auch kontaktfreudig.

Das Dreispeichenlenkrad ist mit zahlreichen Bedienelementen gespickt. In der Automatikvariante sind hier auch Alu-Schaltpaddels positioniert.

Zentrales Bedienelement für das Infotainment-System ist ein acht oder neun Zoll großer Touchscreen. Smartphones werden per Apple Carplay und Android Auto eingebunden.

Der Fahrer kann sich seine Anzeigen individuell einstellen.

In der Sportausstattung verbaut Nissan 18-Zoll-Felgen. Performance-Käufer bekommen 19-Zöller.

Runde Auspuffendrohre mit gelochtem Ring.

Eine kleine Spoilerlippe sorgt auf dem Heck für Abtrieb.

Markantes Z-Logo auf schwarzem Grund an der B-Säule

Die LED-Scheinwerfer haben zwei Halbkreise, die auf die japanischen 240ZG der 70er Jahre zurückgehen.

Der Nissan Z startet in den USA im Sommer 2022. In Japan ist es bereits im Frühjahr so weit - ab umgerechnet rund 38.000 Euro.

Das Front-Design lehnt sich stark an den Datsun 240Z an.

Für das Heck stand der 300ZX Pate.

Gebaut wird der Nissan Z ausschließlich in Japan. Nach Europa kommt er nicht.

Nissan hat im August 2021 in New York die neue Generation seines Z-Sportwagens vorgestellt.

Die Neuauflage heißt schlicht Nissan Z.

Der Nissan Z steht auf einer stark überarbeiteten FM-Plattform.

Das Design des Nissan Z entspricht unverändert dem der Studie Proto Z.

Die potenziellen Käufer hatten die Studie für gut befunden, ...

... also wurde auch nichts mehr geändert.

Unter der langen Fronthaube sitzt ein Dreiliter-V6-Biturbo mit 405 PS und 475 Nm.

Der kann mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Neungang-Automatik kombiniert werden.

Vor dem Fahrer breitet sich ein voll konfigurierbares 12,3 Zoll großes Digital-Cockpit aus.

Analog zeigen die drei Zusatzinstrumente für Ladedruck, Laderdrehzahl und Bordspannung an.

Serienmäßig an Bord sind Sportsitze mit Alcantara-Textil-Bezügen.

Natürlich zeigt sich der Z auch kontaktfreudig.

Das Dreispeichenlenkrad ist mit zahlreichen Bedienelementen gespickt. In der Automatikvariante sind hier auch Alu-Schaltpaddels positioniert.

Zentrales Bedienelement für das Infotainment-System ist ein acht oder neun Zoll großer Touchscreen. Smartphones werden per Apple Carplay und Android Auto eingebunden.

Der Fahrer kann sich seine Anzeigen individuell einstellen.

In der Sportausstattung verbaut Nissan 18-Zoll-Felgen. Performance-Käufer bekommen 19-Zöller.

Runde Auspuffendrohre mit gelochtem Ring.

Eine kleine Spoilerlippe sorgt auf dem Heck für Abtrieb.

Markantes Z-Logo auf schwarzem Grund an der B-Säule

Die LED-Scheinwerfer haben zwei Halbkreise, die auf die japanischen 240ZG der 70er Jahre zurückgehen.

Der Nissan Z startet in den USA im Sommer 2022. In Japan ist es bereits im Frühjahr so weit - ab umgerechnet rund 38.000 Euro.

Das Front-Design lehnt sich stark an den Datsun 240Z an.

Für das Heck stand der 300ZX Pate.

Gebaut wird der Nissan Z ausschließlich in Japan. Nach Europa kommt er nicht.

Nissan hat im August 2021 in New York die neue Generation seines Z-Sportwagens vorgestellt.

Die Neuauflage heißt schlicht Nissan Z.

Der Nissan Z steht auf einer stark überarbeiteten FM-Plattform.

Das Design des Nissan Z entspricht unverändert dem der Studie Proto Z.

Die potenziellen Käufer hatten die Studie für gut befunden, ...

... also wurde auch nichts mehr geändert.

Unter der langen Fronthaube sitzt ein Dreiliter-V6-Biturbo mit 405 PS und 475 Nm.

Der kann mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Neungang-Automatik kombiniert werden.

Vor dem Fahrer breitet sich ein voll konfigurierbares 12,3 Zoll großes Digital-Cockpit aus.

Analog zeigen die drei Zusatzinstrumente für Ladedruck, Laderdrehzahl und Bordspannung an.

Serienmäßig an Bord sind Sportsitze mit Alcantara-Textil-Bezügen.

Natürlich zeigt sich der Z auch kontaktfreudig.

Das Dreispeichenlenkrad ist mit zahlreichen Bedienelementen gespickt. In der Automatikvariante sind hier auch Alu-Schaltpaddels positioniert.

Zentrales Bedienelement für das Infotainment-System ist ein acht oder neun Zoll großer Touchscreen. Smartphones werden per Apple Carplay und Android Auto eingebunden.

Der Fahrer kann sich seine Anzeigen individuell einstellen.

In der Sportausstattung verbaut Nissan 18-Zoll-Felgen. Performance-Käufer bekommen 19-Zöller.

Runde Auspuffendrohre mit gelochtem Ring.

Eine kleine Spoilerlippe sorgt auf dem Heck für Abtrieb.

Markantes Z-Logo auf schwarzem Grund an der B-Säule

Die LED-Scheinwerfer haben zwei Halbkreise, die auf die japanischen 240ZG der 70er Jahre zurückgehen.

Der Nissan Z startet in den USA im Sommer 2022. In Japan ist es bereits im Frühjahr so weit - ab umgerechnet rund 38.000 Euro.

Das Front-Design lehnt sich stark an den Datsun 240Z an.

Für das Heck stand der 300ZX Pate.

Gebaut wird der Nissan Z ausschließlich in Japan. Nach Europa kommt er nicht.

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