© Opel Mit knapp 80.000 Einheiten rangiert er hierzulande sogar unter den Top Drei bei den Rüsselsheimern.
© Opel Dabei ist der Crossland eigentlich ein Kosten-Nutzen-Typ, der mit dem Visor – so nennt Opel das neue Familiengesicht – nun LED-Scheinwerfer trägt.
© Opel Schriftzug ohne X am Heck. Der zweifarbige Lack kostet ab 500 Euro. Neu ist die sportlichere GS Line .
© Opel Das Touch-Infotainment funktioniert am besten, wenn es via Android Auto oder Apple Carplay mir dem Smartphone gekoppelt ist.
© Opel Schlichte Kunststoffe im Interieur lassen sich auf Wunsch mit Hilfe farbiger Dekore aufwerten.
© Opel Das Raumangebot zählte schon immer zu den Stärken des Crossland, freudvolles Fahren über Landstraßen dagegen weniger.
© Opel Deshalb modifizierten die Opel-Ingenieure das Fahrwerk, so dass das Facelift-Modell dank Dämpfern mit geringerer Zug- und höherer Druckstufe deutlich ausgewogener federt und gleichzeitig verbindlicher der eingeschlagenen Linie folgt.
© Opel Nur die Traktionskontrolle lässt sich auf rutschige Untergründe anpassen – Allradantrieb gibt es weiterhin nicht.
© Dani Heyne auto motor und sport-Redakteur Clemens Hirschfeld hat sich den Opel Grandland ohne X genau angeschaut.