
Open Spaces auf der IAA in München 2021: Auf dem Gelände vor der Feldherrnhalle hat Mercedes eine riesige Showtreppe aufgebaut.
Open Spaces auf der IAA in München 2021: Auf dem Gelände vor der Feldherrnhalle hat Mercedes eine riesige Showtreppe aufgebaut.
Im Hintergrund des Mercedes-Stands leuchtet die Theatinerkirche in der Sonne.
Natürlich steht auch der neue Mercedes-Maybach EQS SUV auf dem Stand der Stuttgarter.
Mercedes hat seinen Stand direkt vor der Feldherrnhalle aufgebaut, die der Loggia dei Lanzi in Florenz nachempfunden ist.
Hier kontrollieren Beamte des Münchner KVR (Kreisverwaltungsreferat) die Papiere der Mitarbeiter des Mercedes-Stands.
Der Aufbau der Stände am Odeonsplatz war eine Show für sich.
Seats Sportmarke Cupra ist mit einem großen Pavillon vertreten, wo sich auch E-Roller der Submarke Mo ausprobieren lassen.
Zu Eröffnung ihrer neuen Dauerrepräsentanz am Odeosnplatz 1 (Ecke Brienner Straße) hat Cupra den elektrischer Kleinwagen Urbanrebel mitgebracht. Das Concept Car hat 435 PS und einen Monster-Heckflügel.
Vorn steht ein Cupra Born, unter dem Tuch verbirgt sich ...
... das Extreme-E-Rennfahrzeug von Cupra.
Cupra-Chef Wayne Griffith schlendert gut gelaunt zum Open Space seiner Marke.
VW zeigt auf seinem Stand schräg gegenüber von Cupra seine elektrischen ID-Modelle.
Ein kleiner Laden, der nachhaltige Produkte anbietet, hat drei Holzfahrräder vor seine Tür gestellt, womit auch die Bikes Teil der Open Spaces sind.
Der Kia Stand: Die Vielfalt der mobilen Pavillons ist groß und alle machen was her.
Wittelsbacherplatz vor dem Siemens-Hauptquartier: Hier hat Porsche seinen Stand.
Porsche zeigt seine Elektro-Limousine Taycan.
Direkt neben Porsche hat sich Audi in einem luftig schicken Pavillon eingerichtet.
Star des Audi-Standes ist der Grandsphere Concept (im Bild ganz hinten).
Audi zeigt auch den Porsche-Taycan-Bruder E-Tron GT.
Auch Zulieferer Webasto hat sich einen Platz am Odeonsplatz gesichert.
Die Open-Space-Straßen sind während der IAA für Autos gesperrt (im Bild die Brienner und links der Eingang zum Wittelsbacherplatz).
Das unter anderem von Bayer kuratierte Ideen-Projekt „Open minded to new visions“ hat seinen Stand in den Residenzhöfen (hier der Kaiserhof) nahe des Hofgartens.
Auch Daimler beteiligt sich am in den Residenzhöfen vorgestellten Ideen-Projekt.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist Bayer - für ihn ist der Auftritt seines Ministeriums in der bayerischen Landeshauptstadt also ein Heimspiel. Auch Scheuers Show-Container stehen in den Residenzhöfen.
Zwischen Kappellenhof und Kaiserhof fand Mercedes Platz für zahlreiche EQ-Modelle.
BMW hat seinen Heimvorteil draußen auf der Messe in Riem nicht genutzt - dort enttäuschten die Bayern und zeigten als einzige Auto-Neuheit mit dem i Vision Circular einen nachhaltig gebauten Kleinwagen. Aber immerhin sind die Münchner auf den Open Spaces am Max-Joseph-Platz vor der Oper mit einem manierlichen Stand dabei.
Wie die meisten Pavillons auf den Open Spaces, so ist auch das runde BMW-Gebäude lichtdurchflutet.
Im Hintergrund des BMW-Standes ist das Nationaltheater zu erkennen.
Das geht nur bei Open Spaces: Ineos hat zwar keinen eigenen Stand, betreibt aber Guerilla-Markting mit einem in der Nähe der Stände (hier auf der Maximilianstraße) fahrenden Grenadier. Der dem Land Rover Defender nachempfundene Geländewagen kommt erst in einem Jahr auf den Markt.
Mitmachen und ausprobieren ist ein wichtiger Teil der Open Spaces.
Hyundai ist mit einem Ioniq 5 und ...
... einem Verkehrsgarten für die Kleinen am Marsstallplatz dabei.