Hier crasht der Chef selbst

Der Begriff Plattformstrategie hat in der Interpretation des Sportwagenbauers Horacio Pagani eine ganz andere Bedeutung als gemeinhin üblich: Der einmalige Zonda ist die Basis für immer neue Variationen – diesmal eine mit 602 PS

Mit 602 PS im Kreuz zeigt die Nordschleife ein verändertes Antlitz. Die vom Carrera GT vorgelegte Zeit von 7.32 Minuten verfehlt der Zonda F nur knapp

Kunstwerk unter Acryl: Die hydrogeformten Ansaugstutzen sind eine fertigungstechnische Meisterleistung

Das Raddesign ist ebenso unique wie fast alle Zonda-Komponenten. Die Frästechnik hat bei Pagani scheinbar Kultstatus

Ein Handbremshebel als Designobjekt – wo gibt’s das sonst? Die knallroten, abgesteppten Lederbezüge liefert Lederspezialist Schedoni

Kein Bauteil aus der Großserie, dazu perfekte Verarbeitung bis in die letzte Ritze. Gestaltung und Ergonomie gehen sozusagen Hand in Hand

Nicht nur optisch vorzüglich präpariert: Auch strömungstechnisch erhielt der 7,3-Liter-AMG-Zwölfzylinder eine Frischzellenkur

Spiegel nicht als Notwendigkeit, sondern als Ausdruck einer fast sklavischen Detailverliebtheit

Der seltene Blick aus der Vogelperspektive offenbart die Ausgewogenheit des Objekts.

Sowohl die Karosserie als auch das Chassis bestehen aus extrem leichtem Kevlarmaterial

Der Wind merkt fast nicht, dass da ein Auto ist

Als würde mit Kanonen auf Nachfolger gehalten: Der Pagani Zonda feuert aus vier Rohren

Die Höchstgeschwindigkeit des Zonda F liegt bei 345 km/h...

..geschmeidig geht´s in die Kurve...

und brutal wieder heraus.

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