8 Jahrzehnte Automobilgeschichte

Die 5. Paul Pietsch Classic hat 2016 Donaueschingen als Start und Ziel.

Die Autostadt als Premium Partner hat diesmal eine Auswahl an VW Käfern mitgebracht.

Das Organisationsbüro der Rallye ist in den Donauhallen untergebracht.

Dort finden auch Akkreditierung und Fahrerbriefing statt.

Die Autos sammeln sich auf dem Vorplatz der Donauhallen.

Zur Akkreditierung geht es ins Foyer.

Die Teilnehmer erhalten dort ihre Unterlagen und können die Rallye-Shirts probieren.

Etwas Papierarbeit ist nötig, bevor alle Unterlagen zusammen sind.

Beate Köngeter vom Rallye Team: Herzlich Willkommen ist ihr Wahlspruch.

Laura Hauschild und Yannick Kaufmann sind ebenfalls Mitglieder des Rallye Teams und für die Akkreditierung zuständig.

Insgesamt sechs Partner und Sponsoren unterstützen die Paul Pietsch Classic 2016.

Am Vortag füllte sich der Vorplatz gegen Nachmittag immer mehr.

Andreas Urs Fürst und Helena Dittrich bringen die Startnummer an ihrem Daimler SP 250 an.

Ein treuer Teilnehmer ist Guy Müller aus Luxemburg. Er fährt einen Mercedes-Benz 600 SEC, der einmal Paul Pietsch gehörte.

Nach der Akkreditierung müssen die Fahrzeuge zur technischen Abnahme beim ADAC.

Vor den Donauhallen steht diese Käfer-Skulptur. Natürlich wind- und wasserfest.

Eines der ältesten Fahrzeuge ist der Invicta S-Type Low Chassis von Wilfried Schaefer und Sandra Hübner.

Dirk Johae, Motor Klassik Redakteur, und Harald Koepke, Rallye Organisationsleiter.

Die Firma Roberto Mercuri brachte neben den Reifen auch den Lack mit ihren Pflegemitteln bei allen Teilnehmern zum Glänzen.

Der Citroën DS 23 aus dem Jahr 1974 von Frank Wiedemeijer und Karin Berger-Jauch.

Ein Porsche Carrera aus dem Jahr 1955, mit dem Michael Stehle und Prinz Albrecht von Hohenzollern unterwegs sind.

Unverkennbar mit seiner langen Haube: Jaguar E-Type Serie 2 aus dem Jahr 1969.

Vor dem Start bespricht sich das Werbeteam im Foyer.

Streckensprecher Andreas Hoffmann-Sinnhuber kam diesmal mit vierbeiniger Begleitung (permanenter Allradantrieb).

Zu Tagesbeginn gab es leichten Nieselregen, aber keine großen Schauer.

Das Fotografen-Trio der Paul Pietsch Classic: Thomas Kurz, Hardy Mutschler und Arturo Rivas.

Arturo Rivas in Aktion vor den Donauhallen.

Tatort-Kommissar Richy Müller ist Motorsport-Fanatiker und fährt einen Porsche 944 Turbo.

Bert De Paep aus Belgien geht mit seinem Volvo 123 GT an den Start.

Offene Autos wie dieser Bentley 3.5 Litre Super Sports von 1935 brauchen ab und zu einen Schirm.

Sechs Jahre vorher wurde diese Bentley Le Mans 4,5 Litre gebaut.

Einer der vielen Käfer ist der offene VW 1302 LS von Ulrich Haupt.

Beim Fahrerbriefing im Strawinsky-Saal der Donauhallen wurde alles rund um Rallye und Roadbook erklärt.

Der Start zur 5. Paul Pietsch Classic fand am Postplatz in Donaueschingen statt.

Vor dem Startbogen ist gleichzeitig die erste Zeitkontrolle.

Im Hintergrund zu sehen ist die Kirche St. Johann, die im böhmischen Barockstill erbaut wurde.

Alles in trockenen Tüchern: Harry Lemke vom Film-Team der Paul Pietsch Classic.

Andreas Hoffmann-Sinnhuber testet das Mikro für seine Moderation am Start.

Freut sich auf den Start: Beate Köngeter mit der Flagge

Das erste Fahrzeug ist auf dem Weg: Ein Bugatti Typ 35, mit dem Paul Pietsch seine Karriere als Rennfahrer begann.

Ein stark motorisierter Rallye-Käfer der Autostadt: Satte 145 PS treiben den Brummer an.

Mit 24,5 PS ist der VW Typ 1 Pritschenwagen nicht ganz so stark motorisiert.

Das VW Käfer 1200 Exportmodell von 1962 fällt durch seine doppelte Stoßstange auf.

In diesem Volkswagen 1300 aus dem Jahr 1969 sind Christian Geistdörfer und Bernd Conrad unterwegs.

Mario Ketterer und Stephanie Jakoberer in einem VW 1303 Cabrio von 1979.

Ein weitere Volkswagen Export aus dem Jahr 1951 mit Tim Westermann und Alexander Voigt für das Team Autostadt.

Der letzte Autostadt-Käfer bei der Paul Pietsch Classic ist der sogenannte Jubiläums-Käfer aus dem Jahr 1985.

Wer Bilder zur Paul Pietsch Classic auf Facebook finden möchte, sucht einfach nach den beiden Hashtags.

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