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Porsche 911 991 (2018) Carrera
© Porsche
Aller Elfer Anfang ist der Carrera: Erstmals benannte Porsche 1972 einen 911 nach der Carrera Panamericana in Mexico. Damals war es das Spitznmodell, heute heißt die Basis so. Für 97.914 Euro die einzige Chance, einen fabrikneuen 911 zum fünfstelligen Preis zu kaufen.
Porsche 911 991 (2018) Coupe Cabrio Targa
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Welchen hätten Sie denn gern? Vom Coupé gibt es 13 Versionen, vom Cabriolet 8 und vom Targa 3. Die Leistungsspanne reicht von 370 bis 700 PS, die Preisspanne bis 285.220 Euro (GT 2 RS).
Porsche 911 991 (2018) Turbo S Coupe Cabriolet
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Das Spitzenmodell, den Turbo, gibt es offen und geschlossen mit und ohne S. Der Basispreis für das Coupé (176.930 Euro) enthält eine Anspielung auf das Urmodell, den 911 Turbo von 1974. Dessen Entwicklungskürzel ist: 930.
Porsche 911 991 (2018) Carrera Cabriolet
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Das Cabriolet kostet mindestens 111.004 Euro, also 13.090 Euro mehr als das Coupé.
Porsche 911 991 (2018) Targa 4 GTS
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Seinen Namen leiht sich der Targa von dem Rennen Targa Florio. Dass "Targa" auch für Schild steht, ist wohl eher Zufall. Sicher kein Zufall ist, dass sich Porsche den aufwendigen Öffnungsmechanismus mit exakt demselben Aufpreis bezahlen lässt wie beim Cabrio: 13.090 Euro.
Porsche 911 991 (2018) Carrera T
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Der Carrera T ist bei gleicher Leistung (370 PS) exakt 9.639 Euro teurer als der gewöhnliche Carrera. Der 50 PS stärkere S kostet 4.522 Euro mehr.
Porsche 911 991 (2018) Carrera T
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Der T ist kürzer übersetzt weniger stark gedämmt als der Carrera, hat mit Hinterachssperre, Sport-Chrono-Paket und Sportfahrwerk drei Dinge serienmäßig, die es für den Carrera nicht gibt. Wer will, kann PDK und Hinterachslenkung dazukaufen.
Porsche 911 991 (2018) Carrera T
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Das Interieur ist karger eingerichtet als bei Carrera und Carrera S. Die Sitzmittelbahnen sind mit Sport-Tex bezogen.
Porsche 911 991 (2018) Carrera S Coupé Cabriolet
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Das Cabriolet wiegt 70 Kilogramm mehr als das Coupé. Bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h macht das zwei Zehntelsekunden aus. Bis 200 km/h beträgt der Unterschied 0,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Cabrios liegt zwei bis drei km/h niedriger.
Porsche 911 991 (2018) Carrera S Coupé
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Der Carrera S hat für mindestens 112.075 Euro 50 PS mehr Leistung, 50 Nm mehr Drehmoment, 20 mm größere Bremsen an der Vorderachse und ein Zoll größere Räder.
Porsche 911 991 (2018) Carrera 4 Coupé
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Ein Carrera mit Allradantrieb heißt Carrera 4 und kostet 105.292 Euro.
Porsche 911 991 (2018) Carrera S Cabriolet
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Nachgerechnet: S-Aufpreis (14.161 Euro) plus Cabrio-Aufschlag (13.090 Euro) addieren sich zum Carrera S Cabriolet für 125.165 Euro. Das Verdekc öffnet und schließt bis 50 km/h.
Porsche 911 991 (2018) Turbo S Cabriolet
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Stärkster und schnellster offener Elfer: Turbo S Cabriolet. Kostet 218.223 Euro und ist gut für über 300 km/h - offen oder geschlossen.
Porsche 911 991 (2018) Carrera S Coupé
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Das 911 Carrera S Coupé geht handgeschaltet in 4,3 Sekunden von null auf 100 km/h. Mit PDK und Launch Control gelingt der Sprint in 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist in beiden Fällen bei 308 km/h erreicht.
Porsche 911 991 (2018) GT3 Touring-Paket
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Die 450 PS starken GTS-Modelle für mindestens 125.760 Euro (mit Allrad: 137.303 Euro) sind die sportlichsten Carrera-Varianten. Erkennbar zum Beispiel am 44 Millimeter breiteren Heck. Und am Schriftzug.
Porsche 911 991 (2018) GT3 Touring-Paket
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Mit 500 PS starkem Vierliter-Sauger tritt der 911 GT3 an. Mit Flügel jedoch nicht unbedingt.
Porsche 911 991 (2018) GT3 Touring-Paket
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Innen ist der GT3 nicht zwingend eine karge Hütte. Das Sechsgang-Schaltgetriebe gehört zurm Touring-Paket.
Porsche 911 991 (2018) GT3 Touring-Paket
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Der Flügel auf dem Heck gehört seit dem 996 zum GT3. Beim aktuellen Modell lässt er sich mit dem Touring-Paket abbbestellen. Aufpreisfrei. Zweite wichtige Änderung: Sechsgang-Schaltgetriebe statt Siebengang-PDK.
Porsche 911 991 (2018) GT3 RS
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Während Porsche den GT3 als rennorientiertes Straßenfahrzeug sieht, das zwar sehr sportlich, aber alltagstauglich ist, orientiert sich der RS stärker an der Rennstrecke.
Porsche 911 991 (2018) GT3 RS
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Die Aerodynamik ist auf Abtrieb und gute Kühlung ausgelegt, das Fahrwerk auf die Rundstrecke abgestimmt.
Porsche 911 991 (2018) GT3 RS
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Der Vierliter-Boxer dreht bis 9.000 U/min, liefert bei 6.000/min sein Maximaldrehmoment und bei 8.250/min seine maximale Leistung von 520 PS. Der Preis von 195.137 Euro liegt zwischen Turbo und Turbo S, der Charakter ist ein ganz anderer.
Porsche 911 991 (2018) GT2 RS
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Die teuerste, schnellste und extremste Art, Elfer zu fahren: Der GT2 RS nutzt als Basis für seine 700 PS den Motor aus dem Turbo S.
Porsche 911 991 (2018) GT2 RS
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Optisch und fahrerisch entfernt sich er sich ebenso deutlich von der Ausgangsbasis wie preislich: 285.220 Euro kostet das Vergnügen.
Porsche 911 991 (2018) GT2 RS
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Die Sportschalensitze machen klar: Hier wird gearbeitet. Der GT2 RS treibt das 911-Konzept auf die Spitze.
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