
Wir fuhren den Range Rover Velar D300 SE mit 300 PS und 650 Newtonmetern.
Wir fuhren den Range Rover Velar D300 SE mit 300 PS und 650 Newtonmetern.
Der Range Rover Velar D300 SE kostet ab 68.523 Euro.
Bis zu 230 km/h ist er schnell.
Ein 3,0-Liter-Diesel treibt den 2,1 Tonner an.
Platz 1: Range Rover Velar, durchschnittlicher Schadenaufwand: 52.158 Euro.
Und genau, wie ein guter Diener hilft er dem Fahrer mit seinen 300 PS, wenn es mal schnell gehen muss.
Dann spurtet der Velar in 6,5 Sekunden auf 100 km/h.
Er spielt sich aber auch dabei niemals auf und versetzt die Achtgang-ZF-Automatik nicht unnötig in Wallung.
Der Pilot thront derweil recht hoch auf den breit geschnittenen Sitzen, die sich elektrisch jeder Körperform optimal anpassen und sogar den Kopf links und rechts abstützen.
auto motor und sport-Redakteur Clemens Hirschfeld testete den Range Rover Velar D300 SE.
Der D300 surft auf der breiten 650-Nm-Drehmomentwelle.
Dabei glättet der mit 22-Zoll-Rädern bestückte Testwagen dank serienmäßig elektronisch geregelter Luftfederung sogar die desolatesten Straßenbeläge.
Ja, der Range ist eben ein Landstraßenkönig, der sich aber bei Bedarf auch dreckig macht.
Abseits befestigter Wege hebt die Luftfederung den Velar mehr als 25 Zentimeter über den Boden.