„Alles auf E-Mobilität zu setzen, wäre riskant“

Rein elektrisch kommen von Alpine ein Sportwagen (unten), ein R4 Turbo (Mitte) und ein Sport-Coupé.

Der R4 wird in zwei Versionen aufgelegt: Als R4 (Mitte) und als R4 Kombi (oben). Unten ist der R5 dargestellt.

Der Renault "4 Ever" dürfte die Studie zum kommenden R4 sein, bereits bei der Anmeldung zum Patent ist die prägnante Form zu sehen.

Bilder zur Design-Patentanmeldung vermitteln einen ersten Eindruck vom kommenden R4

Der R4 basiert auf der CMF-B-EV-Plattform der Franzosen, die auch schon den Renault 5 tragen wird.

Während der R5 ein sportlicher City-Sportler im B-Segment ist, übernimmt der R4 als kleines Elektromodell die Rolle eines Crossovers mit etwas mehr Bodenfreiheit.

Eine wirkliche optische Nähe zum Ur-R4 ist nicht auszumachen.

Auch könnte der R4 zusätzlich als Nutzfahrzeug für Lieferdienste im städtischen Umfeld konzipiert sein.

Auch ein entsprechendes Logo haben sich die Franzosen bereits schützen lassen.

Renault zeigt mit dem R5-Prototype eine Ausblick auf die E-Zukunft.

Bis 2025 planen die Franzosen unter dem Motto: &bdquoNouvelle Vague”, zu Deutsch &bdquoNeue Welle”, 14 neue Modelle – davon sieben als rein elektrische Fahrzeuge.

Exemplarisch steht die Studie Renault 5 für diese neue Strategie und auch für ein neues Design.

Das Stadtauto aus der Feder von Renault-Design-Chef Gilles Vidal präsentiert sich als kompakter Viertürer mit starken Anleihen an seinem Urvater.

Die geschlossenen Front zeigt den illuminierten Rhombus, der von zwei fast quadratischen Scheinwerfern mit großen Blinkereinheiten flankiert wird.

Den ebenfalls beleuchteten &bdquoRenault“-Schriftzug in der unteren Schürze begleiten quadratische LED-Tagfahrleuchten mit integrierter &bdquo5“.

In der Seitenansicht dominieren die ausgestellten Radhäuser sowie die tiefen Sicken im Schwellerbereich.

Die hinteren Türgriffe sind dunkel hinterlegt im Fenstereck positioniert, die C-Säule strebt gegen die Fahrtrichtung.

Die Außenspiegelkappen zeigen die französische Tricolore.

Der neue Renault R5 basiert auf der modularen Elektroplattform CMF-EV, ...

... die für alle neue Elektromodelle der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi entwickelt wurde.

Diese Plattform wurde schon beim Konzeptcar Morphoz präsentiert und zeigte dort schon seine Flexibilität.

Die Akkukapazitäten reichen von 40 kWh und 400 Kilometer Reichweite bis 90 kWh für 700 Kilometer.

Der Bigster Concept zeigt, dass die Modelle der Renault-Nissan-Tochter Dacia größer und hochwertiger werden.

Bei der Konzeptstudie handelt es sich um einen SUV des C-Segments, der sich mit einer Länge von ...

... 4,60 Meter aber eher am oberen Ende des Kompaktklassen-Größenspektrums bewegt.

Der Dacia Bigster Concept baut auf der B-Ableitung der CMF-Konzern-Plattform auf, ...

... die Dacia in ihrer "Low Specifications"-Variante bereits bei den kürzlich neu vorgestellten dritten Generationen des Logan und Sandero nutzt.

Lada bringt ab 2024 einen neue Niva in zwei Größen an den Start.

01/2021, Renault Mobilize EZ-1 Prototype

Mit seiner neuen Sparte Mobilize steigt Renault ins Carsharing ein. Das Rückgrat des Dienstes könnte irgendwann eine Serienversion des EZ-1 Prototypes sein.

Das speziell für die urbane Shared Mobility konzipierte Fahrzeug bietet Platz für zwei Personen und ist komplett vernetzt.

Das Smartphone des Nutzers gewährt den Zugang zum EZ-1 und dient als Schnittstelle zwischen Mensch und Fortbewegungsmittel.

Der Mobilize EZ-1 Prototype sieht aus wie eine Mischung aus dem Seat Minimo und dem Renault Twizy.

Der Mobilize EZ-1 Prototype ist nur 2,30 Meter kurz und verfügt neben komplett verglasten Türen über weitere Besonderheiten.

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