Der Skoda Karoq erhält 2024 eine Modellpflege, bei der die Leistung des Basisbenziners von 110 auf 115 PS wächst.

Neuerdings lässt sich zudem der 150-PS-Diesel mit Frontantrieb kombinieren.

Zudem erhält der Kompakt-SUV nun die kürzlich bei Skoda neu eingeführten Design-Selections für den Innenraum (hier die Variante Loft).

Skoda hatte dem Karoq – hier das Sportline-Modell – 2022 letztmals ein Facelift verpasst.

Sichtbare Änderungen waren der neue Hexagonal-Grill und die geänderten Leuchteinheiten.

Das Infotainment-System wurde auf den neuesten Stand gebracht (dritte Generation).

Zusätzlich ist das für andere Ausstattungsvarianten optionale "Black Package" beim Sportline gesetzt.

Die Maximal-Motorisierung der Karoq-Baureihe mit 190 PS ist ausschließich dem Sportline vorbehalten.

Als Antriebsalternative gibt es aktuell den 150 PS starken 1,5-TSI-Benziner.

Das Topmodell des überarbeiteten Karoq ist auf den ersten Blick an den Sportline-typischen schwarzen Details zu erkennen.

Die LED-Ambiente-Beleuchtung gehört zur Serienausstattung des sportlichen Topmodells und illuminiert die hinteren Türverkleidungen in zehn wählbaren Farben.

Das 2022er-Facelift für die unterhalb des Sportsline einsortierten Modelle zeigt hier die Style-Ausstattung.

Das neu gestaltete Heck des Skoda Karoq ziert ein längerer, in Wagenfarbe lackierter Heckspoiler.

Oliver Stefani, Leiter Skoda Design, sagte damals: „Der aufgefrischte Karoq präsentiert sich jetzt deutlich selbstbewusster. Der breitere, hexagonale Grill und der neue Stoßfänger lassen die Front prägnanter wirken."

Mit dem Eco-Paket bot Škoda seit dem Facelift für den überarbeiteten Karoq eine besonders nachhaltige Ausstattungsoption an.

Für den neuen Skoda Karoq sind insgesamt neun Farben erhältlich, darunter erstmals die beiden Metallic-Lackierungen Phoenix-Orange und Graphit-Grau.

Das neu gestaltete Heck des Skoda Karoq ziert ein längerer, in Wagenfarbe lackierter Heckspoiler, der optisch die Seitenansicht des Fahrzeugs streckt.