Toyota gönnt seinem Van-Dauerbrenner Probox eine kleine Modellauffrischung.
Toyota gönnt seinem Van-Dauerbrenner Probox eine kleine Modellauffrischung.
Die Baureihe ist bereits seit 2002 auf dem Markt und erhielt im Herbst 2018 ihre letzte größere Modellauffrischung.
Sie bescherte dem Probox einen optional verfügbaren Hybridantrieb. Der 1,5-Liter-Benziner und der E-Motor leisten zusammen 73 kW / 100 PS.
Auch das Toyota Safety Sense-Paket ist seitdem an Bord. Es verfügt unter anderem über einen Notbrems-Assistenten.
Die letzte optische Überarbeitung liegt sogar bereits mehr als sieben Jahre zurück.
Wer braucht schon Leichtmetallfelgen? Fahrerinnen und Fahrer eines Toyota Probox jedenfalls nicht.
Kommt der Benzinmotor als reiner Verbrenner zum Einsatz, leistet er bis zu 109 PS.
Das Probox-Fahrwerk ist eher simpel konstruiert.
Aber bei einem Auto wie diesem kommt es auf die inneren Werte an.
In der ersten Reihe nimmt man auf Stoffsitzen mit Karomuster Platz. Sie versprechen deutlich mehr Seitenhalt ...
... als die Fondsitze, deren Bezüge dagegen deutlich einfacher zu reinigen sein dürften.
Sind die Rücksitze nach vorne geklappt, ergibt sich ein fast ebener Ladeboden.
Dank der niedrigen Ladekante dürfte sich Transportgut rückenschonend einpacken lassen.
Ja, auch so können Auto-Cockpits anno 2021 aussehen; hier die neue Modellversion GX.
Ablagen gibt es im Toyota Probox in Hülle und Fülle. Selbst ein Ein-Liter-Tetra-Pack ist für den zentralen Cupholder kein Problem.
Behauptet da jemand, der Toyota Probox böte keine ausgeklügelten Konnektivitäts-Lösungen? Dieses Bild beweist das Gegenteil.
Auf Wunsch ist eine Klimaautomatik an Bord. Das Design der Bedieneinheit? Reden wir besser nicht drüber!
Nach seiner jüngsten Überarbeitung bietet der Toyota Probox eine Zubehör-Steckdose.
Die Preise für den simplen Van starten bei umgerechnet gut 11.500 Euro. Doch wie lange gibt es das Urgestein noch?
Der zeitgleich eingeführte und etwas längere, aber ansonsten fast baugleiche Toyota Succeed wurde 2020 eingestellt.