© BMW Wie bei BMW und anderen Herstellern üblich, fallen Modellpflegen eher unscheinbar aus – so auch beim X3. auto motor sport fuhr schon mal eine Runde.
© BMW Neben entbehrlichem optischen Schnickschnack bietet der SUV einen neuen Motor, von dem die Käufer wirklich profitieren könnten.
© BMW Der Zweiliter-Vierzylinder-Diesel leistet nicht nur mehr (190 PS und 400 Nm statt 184 PS und 380 Nm), sondern soll mit 5,2 L/100 km (Automatikgetriebe) auch 7,1 Prozent weniger verbrauchen.
© BMW Zunächst fällt allerdings auf, dass der Direkteinspritzer im BMW X3 deutlich kultivierter arbeitet als sein Vorgänger.
© BMW Das Infotainmentsystem verfügt nun auch per Finger hingekritzelte Zeichen und über einen Online-Musik-Dienst, der übrigens prima funktioniert.
© BMW Apropos Musik: Für einen ordentlichen Klang reicht bereits das kleine Hifi-System, das nicht einmal halb soviel wie die Harman Kardon-Anlage kostet.
© BMW Und Frostbeulen können nun ab Werk eine Standheizung ordern, ein tatsächlich gar nicht mal so doofes extra.