Verrückte Kleine Daihatsus

Soll ein bisschen Offroad-Flair verströhmen: Daihatsu Tanto Cross Field.

Oberklasse seltsam gedacht: die Studie Daihatsu Tanto Premium.

Der Daihatsu Taft Concept könnte die zu heiß gewaschene Version eines der prolligen Modelle von Hummer sein.

Klettern erlaubt - aber bei einem so kleinen Auto auch möglich? Daihatsu Hijet Truck Peaks.

Fahrbahre Mini-Disco: Daihatsu Hijet Truck DJ.

Daihatsu stellt gleich vier Concept Cars auf der Tokyo Motor Show vor, darunter den Waku Waku.

Der Crossover der Kei-Car-Klasse treibt es besonders bunt.

Die Karosserie ist hellblau lackiert und geht eine Symbiose mit schwarzen Planken, silbernen Stoßfängern und orangefarbenen Applikationen ein.

Es gibt massig Stauraum; auch unter dem Dach, wo unter einer Klappe flache Gegenstände untergebracht werden können.

Im Cockpit ist der Daihatsu Waku Waku Concept vergleichsweise konventionell gestaltet.

Der Daihatsu Wai Wai Concept erinnert optisch ein wenig an den Fiat 600 Multipla aus den Fünfzigerjahren.

Wie dieser bietet er Platz für sechs Personen, allerdings verteilt auf drei Sitzreihen.

Auch das doppelte Faltdach lässt sich als Reminiszenz an frühere Fahrzeuggenerationen verstehen, genau wie das Zweifarb-Design und die nach Kindchenschema gestaltenen Rundleuchten.

Der Daihatsu Wai Wai Concept verfügt über zwei Bildschirme im Cockpit, wobei sich das obere fast über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.

Bei der Studie Ico Ico handelt es sich um einen quaderförmigen kleinen Bus mit weit in die Ecke gerückten Rädern und maximal flexiblem Innenraum.

Mit der Außenwelt kommuniziert das autonom fahrende Concept Car über Displays.

Innen sitzen die Passagiere entweder hintereinander oder sich gegenüber.

Auch Rollstuhlfahrer finden genug Platz im Ico Ico, der eine einschiebbare Rampe mit sich führt.

Mit dem Tsumu Tsumu wendet sich Daihatsu an Kommunalbetriebe.

Die Ladefläche des Kei Car-Nutzfahrzeuges ist vielseitig verwendbar und kann komplett vom Fahrgestell abgelöst werden.

Im Fall der Studie wird dort eine Drohne transportiert.

Interessant ist das Türkonzept: Links gibt es zweiflügelige Pforten, wobei im hinteren Teil innen Flaschen verstaut werden können.

Rechts gibt es eine Mischung aus Selbstmörder- und Falttür.

Der Fahrer bedient ein Multifunktionslenkrad mit Tasten auf der rechten sowie Drehknopf auf der linken Seite und blickt vor sich auf digitale Instrumente.

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