
VW USA hat einen Atlas Cross Sport in das Atlas Cross Sport GT Concept verwandelt.
VW USA hat einen Atlas Cross Sport in das Atlas Cross Sport GT Concept verwandelt.
Der Umbau soll das sportliche Potenzial des SUV-Coupés beweisen.
Für den Umbau hat sich VW den Auto-Nerd und Schrauber Jamie Orr an Bord geholt.
Lackiert ist das Einzelstück in Eisvogelblau - eine Farbe, die es in Europa regulär gibt, in den USA ist sie dagegen nicht im Angebot.
Das Auto steht auf 22 Zoll großen Abt Aerorädern.
Die serienmäßigen Chromakzente ersetzen Teile in Hochglanz-Schwarz.
"Den GT"-Schriftzug trägt der Atlas an Front und Heck.
Unter der Haube steckt der 300 PS starke Zweiliter-TSI aus dem Golf R, der seine Kraft an alle vier Räder schickt.
Vier Passagiere finden unter diesem Dach einen Sitzplatz.
Die Rückbank tauscht Jamie Orr gegen vier Einzel-Sportsitze von Recaro.
Sowohl auf den Sitzen als auch am Lenkrad finden sich Akzente im Eisvogelblau der Außenhaut.
Alle Modifikationen sind laut VW vegan, das Basisfahrzeug jedoch nicht.
Ein Siebengang-DSG sortiert die Kraft des GT Concept.
Hinter dem Lenkrad versorgen digitale Instrumente den Fahrer mit Informationen.
Die beiden hinteren Sitze trennt eine Mittelarmlehne, die jener in der ersten Reihe entspricht.
Dank dem Einsatz eines Gewindefahrwerks duckt sich das Einzelstück tiefer auf den Asphalt.
Die Bereifung kommt von Yokohama.
Neben dem Motor des aktuellen Golf R findet auch der Kühler des Golf VII R Platz unter der Haube.
Ob das Auto eine Chance auf Serienproduktion hat? Dazu äußert sich VW nicht.
Fürs Erste wird der Atlas Cross Sport GT auf Events als Showcar dienen.