
In China ging der VW Tavendor im Herbst 2022 an den Start, jetzt erhält der große SUV ein Facelift.
In China ging der VW Tavendor im Herbst 2022 an den Start, jetzt erhält der große SUV ein Facelift.
Wie üblich bei einem Facelift beschränken sich die Veränderungen vornehmlich auf die Front und das Heck.
Das neue Tavendor-Gesicht (links: Basismodell; rechts: R-Line-Version) prägen neue Scheinwerfer, ein neuer Kühlergrill sowie eine neue Schürze. Die LED-Leuchten warten mit einem neuen Innenleben auf. Der Kühlergrill schrumpft in der Höhe und verliert seine verchromten Querspangen. Dafür gibt es nun eine breite Leiste in Wagenfarbe, die das VW-Logo teilweise einrahmt. Darunter zeichnet ein flacher Kühlerschlitz dem Tavendor ein Lächeln ins Gesicht. Das untere Kühlmaul fällt nun trapezförmig aus und wird von senkrechten seitlichen Lufteinlässen eingerahmt.
Am Heck erhalten die Leuchten ein neues Innenleben. Die bislang sichtbar zur Schau getragenen Auspuffendrohre verschwinden nun hinter einer Schürze im Diffusorzuschnitt.
Mit den angepassten Schürzen an Front und Heck legt der Tavendor in der Länge zu. Er wächst von 4,94 auf ganze 5 Meter.
Trotz eines Radstands von unverändert 2.980 Millimeter tritt der Tavendor nur als Fünfsitzer an, bietet aber einen großen Kofferraum.
Nach MIIT-Angaben kommt der neue Tavendor zwar weiter ausschließlich mit Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenzinern, die leisten nun aber 213 und 272 PS.
Die stärkere Version ist wieder mit Allradantrieb zu haben. Geschaltet wird per Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.