Beim Design entspricht der 4,94 Meter lange, 2,02 Meter breite und 1,78 Meter hohe Tavendor in den Grundzügen den oben erwähnten Schwestermodellen. Eigenständigkeit zeigt er an Front und Heck sowie bei einigen Details. Das Gesicht mit der hohen Motorhaube prägen die beiden abgedunkelten Klarglasscheinwerfer im Zusammenspiel mit dem flächig schwarz gehaltenen Grill mit zentral platziertem VW-Logo
Das Gesicht mit der hohen Motorhaube prägen die beiden abgedunkelten Klarglasscheinwerfer im Zusammenspiel mit dem flächig schwarz gehaltenen Grill mit zentral platziertem VW-Logo
Markant ist die von den Kotflügeln aus quer über die gesamte Front laufende Chromspange. Zwei weitere Querspangen in Wagenfarbe verlaufen unterhalb des Grills.
Das horizontal ausgerichtete Tavendor-Cockpit setzt auf zwei unter einem Glas zusammengefasste Displays. Vor dem Fahrer sitzt dabei ein konfigurierbares Virtual Cockpit, über der Mittelkonsole macht sich ein Touchscreen breit.
Ein weiterer Dreh-Drücksteller findet sich zusammen mit dem Wählstummel für das Getriebe auf der breiten Mittelkonsole. Das restliche Ambiente zieren Lederoberflächen.
Am Heck sitzen die LED-Leuchten unter einer gemeinsamen über die ganze Heckbreite laufenden Abdeckung. Der Schürzenansatz deutet ein Unterfahrschutzelement an.
Der Tavendor wird auch als R-Line-Variante mit geändertem Design kommen. Der Grill wird luftiger und zeigt sich zusammen mit der Schürze großzügig vergittert.
Angeboten wird der Tavendor mit zwei Motorvarianten. Als 330TSI setzt er auf einen Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 186 PS und Vorderradantrieb. Als 380 TSI kommt der Vierzylinder auf 220 PS, die über einen 4Motion-Allradantrieb verteilt werden. Geschaltet wird in beiden Fällen per Siebengang-DSG.
Beim Design entspricht der 4,94 Meter lange, 2,02 Meter breite und 1,78 Meter hohe Tavendor in den Grundzügen den oben erwähnten Schwestermodellen. Eigenständigkeit zeigt er an Front und Heck sowie bei einigen Details. Das Gesicht mit der hohen Motorhaube prägen die beiden abgedunkelten Klarglasscheinwerfer im Zusammenspiel mit dem flächig schwarz gehaltenen Grill mit zentral platziertem VW-Logo
Das Gesicht mit der hohen Motorhaube prägen die beiden abgedunkelten Klarglasscheinwerfer im Zusammenspiel mit dem flächig schwarz gehaltenen Grill mit zentral platziertem VW-Logo
Markant ist die von den Kotflügeln aus quer über die gesamte Front laufende Chromspange. Zwei weitere Querspangen in Wagenfarbe verlaufen unterhalb des Grills.
Das horizontal ausgerichtete Tavendor-Cockpit setzt auf zwei unter einem Glas zusammengefasste Displays. Vor dem Fahrer sitzt dabei ein konfigurierbares Virtual Cockpit, über der Mittelkonsole macht sich ein Touchscreen breit.
Ein weiterer Dreh-Drücksteller findet sich zusammen mit dem Wählstummel für das Getriebe auf der breiten Mittelkonsole. Das restliche Ambiente zieren Lederoberflächen.
Am Heck sitzen die LED-Leuchten unter einer gemeinsamen über die ganze Heckbreite laufenden Abdeckung. Der Schürzenansatz deutet ein Unterfahrschutzelement an.
Der Tavendor wird auch als R-Line-Variante mit geändertem Design kommen. Der Grill wird luftiger und zeigt sich zusammen mit der Schürze großzügig vergittert.
Angeboten wird der Tavendor mit zwei Motorvarianten. Als 330TSI setzt er auf einen Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 186 PS und Vorderradantrieb. Als 380 TSI kommt der Vierzylinder auf 220 PS, die über einen 4Motion-Allradantrieb verteilt werden. Geschaltet wird in beiden Fällen per Siebengang-DSG.
Beim Design entspricht der 4,94 Meter lange, 2,02 Meter breite und 1,78 Meter hohe Tavendor in den Grundzügen den oben erwähnten Schwestermodellen. Eigenständigkeit zeigt er an Front und Heck sowie bei einigen Details. Das Gesicht mit der hohen Motorhaube prägen die beiden abgedunkelten Klarglasscheinwerfer im Zusammenspiel mit dem flächig schwarz gehaltenen Grill mit zentral platziertem VW-Logo
Das Gesicht mit der hohen Motorhaube prägen die beiden abgedunkelten Klarglasscheinwerfer im Zusammenspiel mit dem flächig schwarz gehaltenen Grill mit zentral platziertem VW-Logo
Markant ist die von den Kotflügeln aus quer über die gesamte Front laufende Chromspange. Zwei weitere Querspangen in Wagenfarbe verlaufen unterhalb des Grills.
Das horizontal ausgerichtete Tavendor-Cockpit setzt auf zwei unter einem Glas zusammengefasste Displays. Vor dem Fahrer sitzt dabei ein konfigurierbares Virtual Cockpit, über der Mittelkonsole macht sich ein Touchscreen breit.
Ein weiterer Dreh-Drücksteller findet sich zusammen mit dem Wählstummel für das Getriebe auf der breiten Mittelkonsole. Das restliche Ambiente zieren Lederoberflächen.
Am Heck sitzen die LED-Leuchten unter einer gemeinsamen über die ganze Heckbreite laufenden Abdeckung. Der Schürzenansatz deutet ein Unterfahrschutzelement an.
Der Tavendor wird auch als R-Line-Variante mit geändertem Design kommen. Der Grill wird luftiger und zeigt sich zusammen mit der Schürze großzügig vergittert.
Angeboten wird der Tavendor mit zwei Motorvarianten. Als 330TSI setzt er auf einen Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 186 PS und Vorderradantrieb. Als 380 TSI kommt der Vierzylinder auf 220 PS, die über einen 4Motion-Allradantrieb verteilt werden. Geschaltet wird in beiden Fällen per Siebengang-DSG.