Weihnachtskarten von Benrie Ecclestone: Bernies spezielle Weihnachtsgrüsse

Bernie Ecclestone - Weihnachtskarte 2020 - Formel 1

90 Jahre und immer noch auf Ballhöhe: Bernie Ecclestone, mit Telefon am Ohr, schiebt seinen Sohn Ace im Kinderwagen durch die Alpenlandschaft des Berner Oberlandes. Ohne Formel 1 geht es bei Mister E auch heute nicht. Im Hintergrund eine Rennstrecke, im Chalet wird auf jeder Etage Formel 1 geschaut - und daneben brüten Investoren.

Die Geburt seines Sohnes hat Bernie verdeutlicht, dass es wichtigeres gibt als die Formel 1 - sein "berufliches Baby". Der ehemalige Chef dankt seinen Nachfolgern, die Königsklasse in diesem Jahr gerettet zu haben.

Bernie Ecclestone - Weihnachtskarte 2019

Bernies Weihnachtskarte 2019 zeigt ein Fahrebriefing. Drei Sportkommissare unter Vorsitz von Emanuele Pirro belehrten die Piloten.

Zum Schluss des Jahres der Gruß vom früheren Formel 1-Zampano: Egal wie gut oder schlecht Ihr Jahr war, wünsche ich Ihnen ein friedliches und glückliches Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr.

In seiner Weihnachtskarte 2018 nimmt Ecclestone die Verschwörungsversuche der Teams gegen die Rechteinhaber aufs Korn.

Wo ist Bernie auf dieser Karte? Man muss ein bisschen suchen, bis man ihn in der Ehrenloge der Haupttribüne entdeckt.

Der neue Chef Chase Carey sieht dem Treiben in der Boxengasse scheinbar unbeeindruckt zu. Wie üblich hat der Amerikaner mit dem eigenwilligen Schnauzbart einen Becher Kaffee in der Hand. Neben ihm steht FIA-Präsident Jean Todt.

Mercedes-Chef Toto Wolff nimmt sich Red Bull-Kollege Christian Horner zur Seite. Mal hören, was der Erzfeind im Feld so plant...

Claire Williams und Toro Rosso-Teamchef Franz Tost reden auf Ferrari-Rennleiter Maurizio Arrivabene ein. Der hört gar nicht richtig zu.

Zum Schluss noch die guten Wünsche des früheren Formel 1-Paten: Möge das Neue Jahr Ihnen das bringen, was sie verdienen. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest. Bernie.

Bernie ist nicht mehr Zirkusdirektor, aber er schreibt noch Weihnachtskarten. Diesmal nimmt er seinen Nachfolger Chase Carey aufs Korn.

Chase Carey balanciert auf einem dünnen Seil. Der neue Formel 1-Chef hätte gerne Grand Prix-Schauplätze in New York, Miami, Long Beach und Las Vegas. Doch der Weg dorthin ist steinig, wie Bernie höhnisch anmerkt. Bis jetzt hat keiner der Wunschorte Lust auf die Formel 1.

Auch Bernie profiliert sich als Selttänzer, doch er scheint weit besser im Glewichgewicht als sein Nachfolger. Er hat die Formel 1 zu einer weltweiten Premiummarke gemacht. "Mit der Hilfe meiner Freunde", wie Bernie schreibt. Die sitzen in Bahrain, Malaysia, Russland und Abu Dhabi.

Ecclestone wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr. Oder was auch immer man sich von 2018 erträumen möge.

Kopie von: Bernie Ecclestone - Weihnachtskarte 2016

Mit seiner Weihnachtskarte 2016 spielte Bernie Ecclestone auf das Wirrwarr beim GP Mexiko an, als Max Verstappen als Dritter über die Ziellinie fuhr, Sebastian Vettel aber kurz nach dem Rennen den Podestrang erbte und drei Stunden später doch Daniel Ricciardo zum Drittplatzierten erklärt wurde.

Bernie schaut hinter dem Weihnachtsbaum hervor.

Hamilton jubelt, über Vettels drittem Platz schwebt ein dickes Fragezeichen.

Ricciardo und Verstappen reihen sich in die Schlange für den dritten Platz ein.

In seinen Weihnachts- und Neujahrsgrüßen spricht Bernie seinen größten Wunsch für 2017 an: „Lasst uns Weihnachten hinter uns bringen und auf eine offene Meisterschaft im nächsten Jahr freuen.“

Bernie Ecclestone - Weihnachtskarte 2015

Ecclestones Weihnachtskarte 2015: Diesmal nimmt der Formel 1-Boss den wenig spannenden WM-Kampf auf die Schippe.

Dazu gibt es die Bernie-typischen Weihnachtsgrüße.

Ecclestones Weihnachtskarte 2014. In dieser Weihnachtskarte blickt er amüsiert auf die unerfreuliche Zeit in München zurück.

Ecclestone ist vor seinem Stammhotel in München mit einem Geldsack zu sehen.

Ein bewaffneter Zorro bedroht Bernie mit dem Hinweis: "Das ist kein Raubüberfall. Ich sammle Geld für den Freistaat Bayern ein."

"Vielleicht können wir jetzt ein Formel 1-Rennen in der wirklich schönen Stadt München in Deutschland haben. Friedliche Weihnachten und neues Jahr. Nicht einfach in dieser chaotischen Welt".

Ecclestones Weihnachtskarte 2012.

Niki Lauda wartet im Mercedes AMG mit einem dicken Geldsack auf Hamilton. Ecclestone als Schneemann beobachtet die Szene.

Lewis Hamilton auf dem schnellen Weg nach Stuttgart. Wir haben die schönsten Karten in unserer Fotoshow...

Einmal im Jahr verschickt Bernie Ecclestone lustige Weihnachtsgrüße. Nicht jeder im Fahrerlager erhält eine Karte.

Die Weihnachtskarte 2011: Lewis Hamilton hatte 2011 mit Felipe Massa mehrere Kollisionen auf der Strecke. Meistens war Hamilton der Täter und Massa das Opfer. Ecclestone spielt darauf an, indem er Hamilton ein Nagelbrett vor den Ferrari werfen lässt.

Die Weihnachtskarte 2010: Christian Horner kann sich im Red Bull-Teamduell nicht entscheiden und wirft eine Münze. Doch auch das bringt keine Entscheidung.

Auf der Rückseite gibt es noch einen kleinen Gruß. "Bernie watches the manufacturers", stand 2010 auf der Karte.

Was damit gemeint war, zeigt sich auf der Vorderseite. Toyota und BMW verließen die Formel 1 Ende 2009.

Jetzt begeben sich die Abtrünnigen auf ein gefährliches Terrain. Bernie Ecclestone kehrt man nicht so einfach den Rücken.

Die anderen Teamchefs winken zum Abschied. Auch der gerade frisch gewählte FIA-Präsident ist dabei.

Mario Theissen und John Howett verlassen zusammen mit dem zurückgetretenen Ex-FIA-Präsidenten Max Mosley die F1-Gemeinschaft.

Im Hintergrund sitzt Bernie Ecclestone. Der Formel 1-Boss lässt sich immer wieder selbst ins Bild einbauen.

Im Jahr zuvor musste sich Ecclestones Freund Max Mosley den Spott gefallen lassen.

Der FIA-Präsident war damals bei Sadomaso-Spielchen gefilmt worden. Nun holt er selbst die Peitsche raus. Sein Opfer: Flavio Briatore.

Der große Formel 1-Boss Bernie Ecclestone ist immer helfend zur Stelle und bietet ein Pflaster an.

Die Teams schauen dabei nur zu. Ferrari-Teamchef Domenicali blickt entgeistert auf das Treiben.

Die Spionageaffäre zwischen McLaren und Ferrari war das Thema der Weihnachtskarte 2007.

McLaren-Chef Ron Dennis will das Geschenk lieber nicht annehmen. Seine Firma wurde damals zu einer Strafe in Höher von 100 Millionen Dollar verknackt.

Der italienische Rennstall Ferrari tat damals alles um den Erzrivalen vor das FIA-Gericht zu bekommen.

So sieht sich Bernie Ecclestone am liebsten. Er steht in der Mitte und ist für die Show zuständig.

Der Formel 1-Boss muss immer wieder jonglieren. Nicht mit den Bällen, sondern mit den verschiedenen Interessen.

Damals verkaufte der Formel 1-Boss die kommerziellen Rechte an der Formel 1 an die Banken.

Auf der anderen Seite musste Bernie Ecclestone aber auch die Hersteller zufriedenstellen.

Bernie Ecclestone ist immer zur Stelle, wenn es darum gilt ein Feuer zu löschen. Manchmal kommt er auch etwas spät.

Auch als die Hersteller drohten aus der Formel 1 auszusteigen und eine eigene Serie zu gründen, löste Ecclestone die Krise.

Feuerwehrmann Bernie Ecclestone. In diesem Bild ist er überproportional groß gezeichnet.

Mit Spannung warten wir auf die neue Karte. Wer nicht auf die Karte will, sollte nach den Regeln von Ecclestone spielen.

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