Sympathisches Gassengewirr: Montpellier ist eine der größten Städte an der französischen Mittelmeerküste, die Studentenstadt liegt nur zehn Kilometer landeinwärts.
Die kleine Gemeinde Marseillan liegt am Mittelmeer zwischen Agde und Sète und hat einen gemütlichen Fischereihafen, wo man ausgiebig Schiffe gucken und etwas essen kann.
Vom 183 Meter hohen Hügel Mont Saint-Clair, einem Kalksteinfelsen am südlichen Stadtrand von Sète, genießt man einen wundervollen Blick auf die Landschaft rund um die Hafenstadt.
Die Altstadt von Montpellier ist mit ihren teils steilen Gassen und zahllosen Cafés und Restaurants einfach zauberhaft, die gotische Kathedrale Saint-Pierre in ihren Dimensionen beeindruckend.
Ein netter, alter Ortskern und Gassen beidseits des Fischereihafens machen den Charme von Le Grau-du-Roi aus, das auch einen einfachen Stellplatz am Strand hat.
Wer den Ort Saintes-Maries-de-la-Mer mitten im Parc naturel régional de Camargue von früher kennt, wird ihn kaum wiedererkennen: Es gibt dort mittlerweile auch viele Apartmentanlagen und einen Sportboothafen.
Etwa 300 Bilder hat Vincent van Gogh in Arles gemalt – muss man mehr wissen? Die Stadt mit einem antiken Amphitheater und einem engen Gassengewirr liegt etwas im grünen Hinterland.