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Mit dem Toyota GT86 R3 betritt zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert wieder ein Neuling mit Heckantrieb die Rallye-Bühne.

auto motor und sport durfte vor allen anderen ans Steuer.

"Das Auto soll vor allem Spaß machen, aber es geht auch ein bisschen darum, gegen den Strom zu schwimmen." TMG-Projektleiter Nico Ehlert

Trotz Heckantrieb ist der GT86 keine Heckschleuder.

Isolde Holderied erklärt unserem Tester Markus Stier die technischen Kniffe.

Holderied, Stier und der 250-PS-Boxer.

Bei den Zulieferern wurde in Köln nicht gespart: Alcon-Bremsen und Reiger-Stoßdämpfer sind Top-Produkte.

Die Sitzposition ist für den langen Tester eine echte Herausforderung, aber die Toyota-Ingenieure versprechen Abhilfe.

Lenkrad, Schalthebel, Handbremse. Mehr braucht das Rallye-Herz nicht.

Der Schwerpunkt des Toyota GT86 liegt ohnehin schon erfreulich tief, mit einem einzigen Display am Kardantunnel treibt man es auf die Spitze.

Die Maße im Rückraum reichten haarscharf aus, um das Coupé in der seriennahen Gruppe A zu homologieren.

GT86-Allradler mit Subaru-Technik.

Akio Toyoda (rechts) auf Rallye-Stippvisite beim WM-Lauf in Finnland.

Sebastian Lindholm und Asphalt-Ass Stéphane Sarrazin testen den Yaris WRC.