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Toyota-Tochter Lexus krönt seine Modellpalette mit einem luxuriösen Coupé.

Unter der außergewöhnlich designten Hülle: Ein wilder V8 beim LC 500.

Agiles Einlenken und geringe Karosseriebewegungen – der LC wirkt durchaus lebendig.

Trotz variabler Lenkübersetzung bietet der LC 500 eine gute Rückmeldung.

Als LC 500 weckt der Lexus niedere Instinkte.

Sein V8-Sauger mit fünf Litern Hubraum bollert knapp über Leerlaufdrehzahl noch sanft, grollt ab 3.000/min.

Der V8 dreht weiter, engagiert, 5.000/min, er schnorchelt vorne, posaunt hinten, steigert sich weiter.

Der V8 schmettert aus voller Kehle die Hymne aller Verbrennungsmotoren, erst bei 7.100/min folgt der Gangwechsel.

Als Fahrer freust du dich über die tiefe Sitzposition.

Immer extrem komfortabel: Auch der Lexus LC 500 bietet ein Head-up-Display.

Fahrmodus-Schalter im Lexus LC 500.

Mit LEDs: Die Uhr im Lexus LC 500.

Elegant designter Multimedia-Bildschirm.

Beste Verarbeitung im neuen Lexus LC 500.

Scharfanktiges Heck.

Ausfahrbarer Heckspoiler beim neuen Lexus LC 500.

Die hervorstehenden Rückleuchten haben auch eine aerodynamische Funktion.

Der Heckspoiler im ausgefahrenen Zustand von der Seite.

Der LC 500 trägt sein Logo mittig auf dem Heck.

Zusatzblinklicht im Kotflügel des Lexus LC 500.

Senkt den Schwerpunkt und sieht gut aus: Das Karbondach des LC 500.

Lexus bietet den zweitürigen LC mit 477 starkem V8-Saugmotor an, alternativ ist ein 359-PS-Hybrid verfügbar.

Zulassungszwerg bei LEXUS im Gesamtjahr 2017: LEXUS LC mit 57 Neuzulassung.

Der LC ist 4,77 Meter lang. Das Hybridmodell erreicht 250 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Beide Varianten kosten jeweils 99.200 Euro. Über den Preis des ab Hrbst 2018 lieferbaren Sondermodells Yellow Edition ist noch nichts bekannt.

Der LC gibt den Fahrdynamiker in der Lexus-Palette, lässt sich zum Beispiel mit Carbondach und Allradlenkung aufrüsten.