© Rossen Gargolov ... der SPAX-Wert liegt mit jeweils 4,2 gleichauf - und dennoch gibt es deutliche Unterschiede.
© Rossen Gargolov Nicht ganz so leistungsstark wie beim Porsche, dennoch verzögert die Bremsanlage ohne den Hauch einer Schwäche.
© Rossen Gargolov Die Eleganz und Großzügigkeit des ergonomisch einwandfreien Cockpits ist hingegen Serie.
© Rossen Gargolov 2008 erfuhr der Porsche 911 ein Facelift. Unter dem Blech sind die Neuerungen groß: Erstmals sorgen nun Direkteinspritzer für geringere Verbräuche. Die Leistung steigt auf 345 und 385 PS.
© Rossen Gargolov Die Bremsanlage hinter den serienmäßigen 19-Zöllern verrichtet vorzügliche Dienste.
© Rossen Gargolov Über 6.000 Touren ist er ganz Porsche, darunter fehlt ihm etwas der akustische Biss.
© Rossen Gargolov Während die ebenfalls aufpreispflichtigen Sportsitze weniger stark ausgeformt sind als beim R8.
© Rossen Gargolov Der Boxer fordert höhere Drehzahlen, was sich in der Elastizitätsmessung niederschlägt.