Konnektivität und Infotainment organisiert der F-Pace mit einem
System namens Incontrol. Es erlaubt die Verwendung etlicher Apps
des Smartphones im Auto, steuert die Multimedia-Inhalte sowie das
Navigationssystem auf einem Touch-Display auf der
Mittelkonsole.
"Im Fond finden die Beine aller Staturen locker Platz, die Füße
passen anders als im XF gut unter die Vordersitze und nicht mal
beim Kopfraum wird es trotz der optisch abfallenden Dachpartie
eng.", so Gerd Stegmaier über die zweite Reihe des F-Pace.
"Spätestens wenn das riesige Panoramadach für gemessen daran
wohlfeile 1.500 Euro (mit elektrischer Betätigung) geordert wurde,
ist das Raumgefühl geradezu fürstlich."
Redakteur Gerd Stegmaier zum aktuellen Top-Modell: "Teurer kann
der F-Pace auch - mit dem V6-Kompressor und 380 PS für 75.260 Euro.
Natürlich klingt der Benziner toll und beschleunigt den F-Pace in
5,5 Sekunden auf 100 km/h. Aber wirklich brauchen tut man ihn
nicht."