Wer den alten Camaro kennt und in den neuen einsteigt, fällt
fast vom Glauben ab: Das Interieur ist nicht wiederzuerkennen,
alles wirkt viel hochwertiger.
Der Drehzahlmesser links und die Geschwindigkeits-Anzeige rechts
funktionieren mechanisch, die übrigen Anzeigen werden auf einem
Bildschirm eingeblendet.
Mit der manuellen Sechsgang-Schaltung lassen sich hakelfrei die
Gänge reinschnalzen und schon aus unteren Drehzahlbereichen bollert
der Camaro gierig los.
Im Gegensatz zum immer mit einer Achtgang-Automatik
ausgerüsteten Vierzylinder-Turbo-Modell gibt es den V8 auch mit
einer manuellen Sechsgang-Schaltung.
Macht die Lenkung europäischen Armen mit einem angemessenen
Widerstand schon im Tour-Modus Spaß, gibt sie sich in „Track“ für
einen amerikanischen Wagen sensationell direkt.