© Arturo Rivas Konkurrenten seit 50 Jahren: nach dem Produktionsstopp im Jahr 2002 sorgt Chevrolet nun seit 2009 wieder für den nötigen Wettberwerb. Seit 2016 sogar mit der neusten Generation.
© Arturo Rivas Der neue Camaro ist 90 kg leichter und aerodynamischer als die vorhergehende Generation.
© Arturo Rivas Viel Platz für Fensterflächen hat der Camaro nicht. Entsprechend mies ist die Rundumsicht.
© Arturo Rivas Den Camaro allein auf den lecker präsentierten V8 zu reduzieren, würde ihm nicht gerecht.
© Arturo Rivas 11,1 Sekunden benötigt der Camaro, um sich von 100 auf 200 km/h zu beamen. Der Mustang folgt ihm mit geringem Abstand: in 12,9 Sekunden.
© Arturo Rivas Wer hat's erfunden? Okay, der Mustang war das erste Pony-Car. Doch der Camaro interpretiert die Idee heute ursprünglicher.
© Arturo Rivas 74 dB(A) schickt der Mustang bei 160 km/h in den Innenraum. Der Camaro erlaubt sich bei diesem Tempo 77 Dezibel und ist damit deutlich lauter.
© Arturo Rivas Das luftige Cockpit lässt den Fahrer etwas höher auf großen und bequemen Sitzen Platz nehmen.
© Arturo Rivas Im Vergleich zum Camaro wirken die fünf Liter Hubraum des drehfreudigen Ford-V8 fast bescheiden.
© Arturo Rivas Downsizing ist im Pony-Car Segment noch ein Fremdwort. Hier setzt man noch auf Hubraum.
© Arturo Rivas Ganz schön bescheiden: Der Mustang gibt sich mit lediglich 2 Auspuff-Endrohren zufrieden.
© Arturo Rivas Während sich der Chevrolet mit einer Nockenwelle zufrieden gibt, setzt Ford davon gleich vier obenliegende ein.
© Arturo Rivas Ein Sinnbild für den Vergleichstest: Der kecke Camaro fährt vorne weg, während der Mustang sich zurückhaltend positioniert.