Citroën hat den C4 überarbeitet. Die Steilheck-Limousine wartet
ab März mit zwei neuen Motoren, einem modifizierten Innenraum und
neuen Scheinwerfern sowie Heckleuchten auf. Wir sind den Kompakten
gefahren.
Zu den neuen Antrieben des Citroën C4 gehört der 1,6-Liter große
Vierzylinder-Diesel (Euro-6-Norm) mit 120 PS, der seine Kraft an
ein handgeschaltetes Sechsgang-Getriebe abgibt.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 197 km/h und der
Beschleunigung von 11,8 Sekunden für den Spurt von null auf 100 k
m/h kann sich der 120-PS-Diesel Stop&Start im Kreise der
Konkurrenten durchaus sehen lassen.
Der Drehzahlmesser hängt links in einer sozusagen dunklen Ecke,
und das tiefe Blau der Zahlen macht das Instrument prinzipiell
unablesbar. Zum Glück kann die Anzeigenfarbe auf weiß geändert
werden, dann geht es.
Das Gleiche gilt für den mittigen Tachometer und das rechte
Rundinstrument. Es bleibt ein Rätsel, weshalb Automobilfirmen immer
wieder darauf verfallen, Instrumente mit dunkler blauer Skalierung
anzubieten.
Die C4-Limousine gibt es in neun Farben, darunter die neuen Töne
Grau-Galet und Grau-Platinum. Optional kann der C4 mit Felgen bis
zur 18-Zoll-Größe bestückt werden, serienmäßig ist die Dimension
205/55R16.