© Archiv Keine Frage: Ford traute sich was mit dem Sierra-Design. Es ist Zeitzeugnis und noch heute Blickfang.
© Archiv cw-Wert 0,34: Der Ford Sierra ist so strömungsgünstig, wie er aussieht. Einen so niedrigen Luftwiderstandsbeiwert wie die Limousine schafft 1982 kaum ein anderes Auto dieser Klasse. Kehrseite der Medaille: Die Übersichtlichkeit ist eher mäßig.
© Archiv SchwachpunkteE: 1. McPherson-Federbeindom, 2. verschweißte Kotflügel (Rost), 3. hintere Schwellerpartien, 4. hintere Radläufe, 5. Verschleiß der Fahrwerksbuchsen, 6. Vergaser (1,6 CVH und V6), 7. wildes Tuning (XR4i, RS Cosworth), 8. Ölundichtigkeiten, 9. Ventilschaftdichtungen (OHC, V6) Zahnriemen (Wechselintervall)
© Archiv Das Cockpit neigt sich dem Fahrer entgegen. Je nach Ausstattungslinie oder Kreuzchen in der Preisliste ...
© Archiv Von einem Coupé wollte Ford beim Zweitürer nicht reden. Er kam im August 1983 in den Handel.
© Archiv Mit vier Türen und Schrägheck startete der Sierra im Herbst 1982. Auffällig: die großen Glasflächen.
© Archiv Zusätzliches Seitenfenster, mächtiger Doppelflügel: XR4i der ersten Serie von 1983 bis 1985.
© Archiv 1987 kam das Stufenheck. Hier als leistungsstarke, dezent eingekleidete Topversion Cosworth 4x4.
© Archiv Kurz nach dem Viertürer kam im Dezember 1982 der Sierra Turnier. Auch den Kombi gab's später als 4x4.
© Archiv Der Sierra RS Cosworth war mit 204 oder 200 PS so schnell, wie er aussieht. Allradantrieb serienmäßig.
© Archiv Die Vierzylinder-Benziner aus dem Taunus hatten anfangs Vergaser. 1985 kam mit dem 2.0i der erste Einspritzer.
© Archiv Der hauseigene 1,8-Liter-Turbodiesel mit 75 PS löste 1990 den 2,3-Liter-Diesel (67 PS) von Peugeot ab.
© Archiv Der 1989er 2.9i war ein Sechszylinder-Schnäppchen. Die Preise begannen bei 33 600 Mark für den feinen GL.
© Archiv Rau wie Schmirgelpapier klingt der Turbo des Cossie. Wer in pfleglich behandelt, hat lange Freude.