© Hans-Dieter Seufert Ein echter Russe (Igor) und der Lada. Wie fährt sich der 4x4 Urban? Wir haben ihn getestet.
© Hans-Dieter Seufert Der Lada unterzog sich einer Verjüngungskur: Die Front wurde etwas gebotoxt und die Stoßfänger teillackiert.
© Hans-Dieter Seufert Unterwegs im Lada 4x4 Urban. Diese Version kostet 1.000 Euro mehr als das Standardmodell.
© Hans-Dieter Seufert Voller Stolz. So war der Lada einst unter all den rumpeligen Geländewagen der Range Rover des Ostens.
© Hans-Dieter Seufert Das Lenkrad hat keinen Airbag, aber eine Prallplatte. Die ist kuscheliger als die Sitze.
© Hans-Dieter Seufert Der Innenraum glänzt nicht gerade durch Modernität, funktional ist er jedoch allemals.
© Hans-Dieter Seufert Das große Allradbesteck hat er schon immer dabei, nun aber auch, Achtung, elektrische Außenspiegel!
© Hans-Dieter Seufert Wer braucht schon digitale Anzeigen? Der Lada bleibt sich treu, rustikale Schalter statt moderner Schnickschnack.
© Hans-Dieter Seufert In der Mittelkonsole findet nun die Steuerung der brandneuen elektrischen Außenspiegel ihren Platz.
© Hans-Dieter Seufert Der 4x4 – ach was, wir sagen weiter Niva, die Namensrechte gehören zwar GM, aber uns wird schon keiner verhaften – feiert seinen 40. Geburtstag.
© Hans-Dieter Seufert Die Nacht war weit vorgedrungen, dann erst fanden wir die Entriegelung für die Heckklappe.
© Hans-Dieter Seufert In der Broschüre fährt der Lada 4x4 Urban auf breiten Fünfspeichen Alus herum. Der Testwagen trägt dürre 175er-16- Zoll-Reifen.
© Hans-Dieter Seufert Alt und primitiv? Eher einzigartig. Während ein Land Rover Defender bereits in Rente ist und sich das Mercedes G-Modell in die high Society verirrt hat, bleibt der Lada ein unverändert rustikaler Geländewagen.