© Ingolf Pompe Zwei exotische Gran Turisme mit mächtigen US-V8: Facel Vega HK 500 und Jensen Interceptor III.
© Ingolf Pompe Bulliges Erscheinungsbild: Der Radstand beträgt 2.660 mm, die Länge 4.590 und die Breite 1.800 mm.
© Ingolf Pompe Bei den Reichen und Schönen kamen die herrlichen Coupés mit ihrem detailverliebtem Design sehr gut an.
© Ingolf Pompe Dezentes US-Design und europäische Proportionen prägen das attraktive Äußere des Jensen Interceptor HK 500.
© Ingolf Pompe Zentralverschlüsse an den 15-Zoll-Rädern geben dem Facel Vega HK 500 eine sportliche Note.
© Ingolf Pompe Das bekannteste Modell der Firma ist der HK 500, der auch wirtschaftlich ein Erfolg war.
© Ingolf Pompe Fünf Jahre nach dem Produktionsende des Facel Vega HK 500 brachte Jensen mit dem Interceptor ein ähnliches Konzept auf den Markt.
© Ingolf Pompe Europäisches Design wurde mit der US-Technik vermählt: Lange Motorhaube, große Fensterflächen und geräumige Fahrgastzelle treffen auf einen 7,2-Liter-V8 von Chrysler.
© Ingolf Pompe Vier fahrerorientierte, chromfreie Zusatzinstrumente gibt es über der breiten Mittelkonsole.
© Ingolf Pompe Ab Oktober wurde der interceptor Mark III verkauft, der unter anderem serienmäßig nun auf Leichtmetallfelgen rollte.
© Ingolf Pompe Im November erhielt dann der große 7,2-Liter-V8 statt des bis dato verbauten 6,3-Liter Einzug in den Abfangjäger.
© Ingolf Pompe Dank der großen Kofferraumhaube eignet sich der Interceptor auch für den längeren Urlaub.
© Ingolf Pompe Die fahrleistungen liegen auf hohem Niveau: nur 8,6 s vergehen bis die Tachonadel die 100 erreicht, erst bei 233 km/h ist Schluss.
© Ingolf Pompe Die Engländer nannten den HK 500 nach Rolls-Royce das zweitbeste Auto der Welt. Es stimmt.
© Ingolf Pompe Wie der Facel Vega HK 500 besitzt auch der deutlich jüngere Jensen hinten eine schlichte Starrachse.