Flowcamper Classic im Test

Die neue Generation des Flowcamper versprüht weniger Flower-Power-Feeling als der Vorgänger. Stattdessen setzt der Ausbauer auf moderne Echtholz-Möbel. Überzeugt der Imagewandel?

Den Zweiflammgaskocher gibt es nur mit der aufpreispflichtigen, fest installierten Gasanlage. Die graue Front der L-Möbelzeile ist optional mit Tafellack beschichtet.

Der Kompressorkühlschrank hat 45 Liter Volumen, das Gefrierfach ist nach Bedarf ein- und ausbaubar.

Im Loungemodus zum Relaxen: Der Heckteil der Schlafsitzbank lässt sich leicht gekippt aufstellen.

Praktisch: die herausnehmbare Schublade unter der Sitzbank. Sie kostet allerdings extra.

Über dem Kühlschrank, an der Stirnseite des L-Blocks: zwei Schubladen für Besteck und kleineren Krimskrams.

Unkonventionell ist der schwenkbare Tisch neben der Schiebetür. So kann er sowohl außen als auch innen als Dinette mit der Sitzbank genutzt werden.

Das Bedienpanel ist gut zugänglich unter dem Beifahrersitz.

Wie im großen Reisemobil sitzt die Gasflasche im Heckstauraum.

Praktisch, aber nur gegen Aufpreis: der Außenduschenanschluss. Der Frisch- wassertank ist immer fest installiert, der Abwassertank nur optional.

Insgesamt acht USB-Steckdosen platziert die Vanufaktur unterhalb der Kante zum Hochdach. Sie geben Strom für Innenraumlicht oder zum Handyladen.

Flowcamper minimiert äußere Karosserieeinschnitte: Die Außensteckdose ist unter der Motorhaube, der Wassereinfüllstutzen an der Möbelzeile im Heck.

Der Flowcamper Classic mit Hochdachvariante.

Der Grundriss des Flowcamper Classic.

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