© Dino Eisele Drei neu entwickelte SUV aus Asien wollen der deutschen Konkurrenz die Kundschaft abtrotzen.
© Dino Eisele Hyundai und Honda frönen dem modernen SUV-Stil, während sich der Outlander deutlich konservativer gibt.
© Dino Eisele Der Honda CR-V startet mit einem Grundpreis von 34.380 Euro (Lifestyle-Ausführung), hat aber kein Navigationssystem serienmäßig.
© Dino Eisele Das Multifunktionsdisplay ist im zentralen Tacho integiert. Im Eco-Modus mit grünem Bäumchen ist ein Verbrauch von 5,5 L/100 km möglich.
© Dino Eisele Auf der Rückbank ist ausreichend Platz vorhanden, die ausklappbare Armlehne ist gleichzeitig Getränkehalter.
© Dino Eisele Der 2,2 Liter große Vierzylinder ist kultiviert und sparsam und verbraucht am wenigsten.
© Dino Eisele Ab 39.890 Euro ist der Outlander in der Instyle-Variante zu haben. Navigationssystem und Bi-Xenon-Scheinwerfer sind dabei serienmäßig.
© Dino Eisele Das Cockpit mit Touchscreen-Navi und Zweizonen-Klimaautomatik richtet sich am Fahrer aus.
© Dino Eisele Beim Test-Verbrauch kommt der Outlander auf 5,2 bis 10,3 Liter, im Schnitt ergeben sich akzeptable 7,9 Liter.
© Dino Eisele "Alle drei SUV sind auf der Straße daheim - und meiden den harten Geländeeinsatz lieber.“
© Dino Eisele Der Hyundai Santa Fe ist in der Premium-Ausführung mit 42.380 Euro der Teuerste im Vergleichstest.
© Dino Eisele USB- und Aux-Anschluss befinden sich in der Mittelkonsole vor dem Schalthebel, sind aber ideal zu erreichen.
© Dino Eisele Wie bei Honda und Mitsubishi sind auch im Hyundai die Außenspiegel elektrisch anklappbar.
© Dino Eisele Trotz der 197 PS des 2,2-Liter-Diesels lässt sich der Santa Fe nicht besonders agil fahren.
© Dino Eisele Gewinner im Vergleichstest ist daher recht eindeutig der Honda CR-V. Auf dem zweiten Platz kommt der Hyundai Santa Fe, der Mitsubishi Outlander muss mit dem dritten Platz vorlieb nehmen.