© Hyundai Wir sind da etwas skeptisch, lassen uns aber gerne von Albert Biermanns Truppe im Prototyp des Ioniq 5 N aufs Glatteis führen.
© Hyundai Die röhrt überraschend authentisch vierzylindrig aus der Soundanlage, bis die digitale Drehzahlnadel bei 6.000/min im roten Bereich – leider noch ohne Ratatat – im Begrenzer landet.
© Hyundai Ein Zupfer an der Lenkradwippe, die sonst die Rekuperation entschärft, und der nächste virtuelle Gang springt mit einem simulierten Schaltrucker rein.
© Hyundai Drehmoment und Leistung bauen sich jetzt nicht E-Auto-typisch explosionsartig auf, viel mehr schwellen sie an.
© Hyundai Abgeleitet vom Schwesterauto Kia EV6 GT dürfte der Ioniq 5 N 430 kW (585 PS) Systemleistung und 740 Nm Drehmoment an die Räder schicken.
© Hyundai Damit sollte das Bi-Motor-N-Auto ebenfalls in 3,5 Sekunden auf 100 km/h sprinten und mehr als 250 km/h laufen.
© Hyundai Ja, der kompaktwagig anmutende Mittelklässler trägt nur überraschend gripstarke Pirelli Sotto Zero 3 – vorerst ohne N-Kennung.
© Hyundai ESP lockern, mit einem elektronischen Differenzial sperren oder die Lenkintensität steigern
© Hyundai Mit zusätzlich aktiviertem Track- und Race-Programm lässt sich die Kraftverteilung via Slider auf dem Touchscreen von vorn nach hinten verlagern.
© Hyundai Auf der Nordschleife, wo der elektrische N bereits 10.000 Kilometer abspulte, soll er zwei schnelle Runden am Stück überstehen.