Ab 1958 baute Jaguar den XK150, der in immer noch auf dem ersten
XK von 1948 beruht. So verwundert es kaum, dass das XK-Design noch
viele Vorkriegselemente besitzt.
Fast grobschlächtig wurde das Armaturenbrett gestaltet. Mittig
sitzt eine Blechtafel, in der die 5 Uhren mit 7 Anzeigen sitzen:
Tankuhr, Drehzahlmesser mit Zeituhr, Amperemeter, Tacho, sowie
Öldruck-, Wassertemperaturanzeige (von links nach rechts).
Der erste E-Type erschien 1961 - und eroberte schnell die Herzen
der Sportwagenfreunde. Die Karosserie des E-Type (unser Fotomodell
ist ein Serie 2 von 170) wirkt noch heute rasant und vor allem sehr
eigenständig.
Unter der langen Motorhaube sitzt der Freudenspender des Jaguar
E-Type. Der vordere, fast unsichtbare Skelettrahmen erlaubt einen
sehr tiefen Motoreinbau.
Der Reihensechzylinder erreicht seine maximale Leistung von 269
PS bei 5.400/min und beschleunigt den E-Type auf bis zu 240 km/h.
Die Tachoskala übertreibt also kaum- 160 MPH entsprechen rund 256
km/h.
Doch das kann dem E-Type kaum etwas anhaben - er fährt sich so
geschmeidig, wie der Firmenname es suggeriert, lenkt präzise ein
und ist die aufwändig konstruierte Karosserie ist weniger weich als
die des XK.
Trotz des nach vorn gerückten Fahrers bietet das XJ-S
Convertible nur Platz für zwei Passagiere. Im Gegensatz zu den
XJ-Limousinen gibt es nur eine Tanköffnung.
Die Instrumente unseres 1989er Foto-XJ-S sind zur damaligen Zeit
schon fast anachronistisch. Zwei große Uhren (Tacho und
Drehzahlmesser) umrahmen die vier Anzeigen für Wassertemperatur,
Öldruck, Tankinhalt und Spannungsanzeige.
Neben der Schalkulisse der Dreigang-Automatik sind die zwei
Aschenbecher sowie er Schalter für den Tempomat platziert, dahinter
sind die Schalter für Fensterheber und Dach.