© Gian Mattia D Alberto Dass ein Wrangler Rubicon sich gerne schmutzig macht, ist nichts neues. Der Antrieb schon.
© Gian Mattia DÕAlbertoÊ Rein elektrisch durch die Botanik schnüren, das hat seinen ganz besonderen Reiz.
© Gian Mattia DÕAlbertoÊ Dabei muss man beim Wrangler 4xe Rubicon keinerlei Abstriche machen, denn die Antriebstechnik hinter der E-Maschine ist gewohnt handfest und kompetent.
© Gian Mattia DÕAlbertoÊ Unter der Haube kein revolutionärer Anblick, dort erkennt man nur den inzwischen gewohnten Zweiliter-Vierzylinder.
© Gian Mattia DÕAlbertoÊ Auch der erste Blick in den Innenraum verheißt keine Besonderheiten, die sich auf den ersten Blick erschließen.
© Gian Mattia DÕAlbertoÊ Beim genauer Hinsehen wird man jedoch fündig, zum Beispiel bei der zusätzlichen Schalterreihe für die E-Fahrmodi.
© Gian Mattia D Alberto Am Heck informiert das Typenschild mit dem obligatorischen Elektro-Blau über die neue Art der Fortbewegung.
© Gian Mattia D Alberto Neben aller Freude am elektrischen Fahren ist das in sensiblen Naturgebieten tatsächlich auch eine sehr praktische Sache.
© Gian Mattia D Alberto Zumal dann, wenn wie beim Wrangler 4xe sofort und unmittelbar die volle Kraft für ambitionierte Grabungsarbeiten bereit steht.
© Gian Mattia D Alberto Bis zu 45 Kilometer elektrische Reichweite auf der Straße, im Gelände hängt es von der Strecke ab.
© Gian Mattia D Alberto Steilstrecken, die man zu Fuß nicht freiwillig in Angriff nimmt, erstmals mit Elektroantrieb.
© Gian Mattia D Alberto Im Rubicon sorgen zwei Achssperren für unbedingten Vortriebswillen, auch rein elektrisch.
© Torsten Seibt Theoretisch ein Fünfsitzer, mit vier Leuten ist es aber gemütlicher. Insgesamt 494 Kilo Zuladung bietet der PHEV-Wrangler.
© Jeep Kompetenzzentrum für fortgeschrittene Erdarbeiten: Sperrenschalter, Schalter für den entkoppelbaren Stabilisator.