© Wolfgang Groeger-Meier Kia versucht sich am Kompaktsportwagen á la VW Golf GTI. Ob der Ceed GT dem Wolfsburger Konkurrenz machen kann, klärt unser Test.
© Wolfgang Groeger-Meier Platz gemacht: Der GT unter den Ceed gibt sich im Rückspiegel an den LED-Tagfahrspots zu erkennen.
© Wolfgang Groeger-Meier Gespanntes Auftreten: Nicht nur optisch, sondern auch unter der Haube ist beim Koreaner ordentlich was los.
© Wolfgang Groeger-Meier Der Sprint auf 100 km/h gelingt dem Kia Ceed GT in 7,8 Sekunden. Damit liegt er nicht ganz auf VW Golf GTI-Niveau (GTI Performance: 6,5 Sekunden).
© Wolfgang Groeger-Meier Beim Bremsen liegt der Koreaner auf einem Level mit Deutschland. Der Kia Ceed GT steht aus 100 km/h nach 36 Metern (GTI Performance: 35,5 Meter).
© Wolfgang Groeger-Meier Schicke Recaro-Sportsitze schmücken den Innenraum. Gegen Aufpreis erhältlich: Ein Glas-Schiebedach.
© Wolfgang Groeger-Meier Knackiges Heck: Diffusor-Ansatz und doppelflutige Auspuffanlage beim Kia Ceed GT.
© Wolfgang Groeger-Meier Top 1 - Kia Ceed GT: Mal was anderes. Zwar nicht ganz so fix unterwegs wie der VW Golf GTI, aber zehnmal hübscher. Und billiger. Jetzt nicht die Nase rümpfen! Korea lernt schnell.
© Wolfgang Groeger-Meier Und was ist mit der Querdynamik? Die Lenkung des GT liefert deutlich mehr Rückmeldung aus die des zivilen Bruders.
© Wolfgang Groeger-Meier Konventionelle Rundinstrumente mit einigen Raffinessen. In der Mitte der Tacho-Skala befindet sich der konfiguierbare Bordcomputer.
© Wolfgang Groeger-Meier Wertiger Innenraum: Der Ceed überzeugt mit passenden Sportsitzen, guter Verarbeitung und sportlichem Touch.
© Wolfgang Groeger-Meier Wer mit dem VW Golf GTI konkurrieren will, muss auch praktische Vorteile bieten. Der Kofferraum des Koreaner bietet eine 60:40-klappbare Rückbank.