Als Verbrenner hat der neue Sportage im Test schon den Bestseller VW Tiguan geschlagen. Jetzt muss das PHEV-Modell gegen die Konkurrenz von Opel, Toyota und Volvo ran.
Die Förderung für Plug-in-Hybride ist ab 2023 Geschichte. Bisher erfreute sich die Brückentechnologie aber großer Beliebtheit. In welchem der vier Kompakt-SUV sie wie gut funktioniert, klärt der Vergleich.
Gutes Niveau zeigt die Fahrwerksauslegung des Kia. Elektronisch geregelte Dämpfer, die im Sportmodus ein wenig die Zügel straffen, nehmen der Straße allfällige Störmanöver nicht sonderlich krumm.
Hin und wieder holpert es leicht im Power-Ballett des 180-PS-Verbrenners, des ins Getriebe integrierten 67 kW starken Elektromotors und der Sechsstufen-Wandlerautomatik.
Der Gransland ist beim Verbrauch (8,0 Liter hybridisch, 19,0 kWh rein elektrisch) nicht auffällig und bleibt bei den sonstigen Unterhalts- und Festkosten ebenfalls auf dem Teppich.
Verblüffend der Fahrkomfort beim RAV4. Dabei sorgt nicht nur die sehr verbindliche, nie ruppige Federung für den größten Unterschied, sondern vor allem der Antriebsstrang.
