© Karl-Heinz Augustin Anders als sein Vorgänger, der Murciélago, lässt sich der neue Stier aber zügeln.
© Karl-Heinz Augustin Nach wie vor setzt Lamborghini bei seinem Supersportler auf die Mittelmotor-Bauweise.
© Karl-Heinz Augustin Die Formensprache des neuen Supersportlers Lamborghini Aventador erinnert stark an den Reventon.
© Karl-Heinz Augustin Mit einer Länge von 4,78 Metern und einer Breite von stattlichen 2,03 Metern ist der Aventador ein überaus wuchtiges Automobil.
© Karl-Heinz Augustin Hört sich gut an, doch vollgetankt und mit Fahrer stehen 1,7 Tonnen auf der Waage.
© Karl-Heinz Augustin Schon im Stand schneller, als die Polizia erlaubt – im Zweifelsfall bis zu 350 km/h. Da hält das von Lamborghini gesponserte Gallardo-Einsatzfahrzeug nicht mit.
© Karl-Heinz Augustin Verlust-Ängste hinsichtlich der traditionsreichen Flügeltüren sind unbegründet: Der Aventador gewährt den Zugang wie seine Vorgänger.
© Karl-Heinz Augustin Dezente Zurückhaltung sieht anders aus. Der riesige Auspuff thront in der Mitte des Heckdiffusors.
© Karl-Heinz Augustin Bei der Mittelkonsole ist die Design-Inspiration ausgegangen. Eine brutale Fahrmaschine wie der Aventador hätte hier mehr Kreativität verdient.
© Karl-Heinz Augustin Der Aventador rollt auf Mischbereifung: An der Hinterachse sind 20-Zoll-Räder montiert, an der Vorderachse 19-Zöller.
© Karl-Heinz Augustin Wer den 700 PS starken Stier zum Leben erwecken will, muss zunächst eine Schutzklappe öffnen.
© Karl-Heinz Augustin Feines Leder und chromblitzende Lambo-Schriftzüge zieren das Interieur des Aventador.
© Karl-Heinz Augustin Anders als beim Murciélago liegen Lenkrad und Pedale beim Aventador nun endlich in einer Flucht.
© Karl-Heinz Augustin Auch das Scheinwerferdesign erinnert stark an einen reventonisierten Murciélago.
© Karl-Heinz Augustin Kofferraum? Ja, ist vorhanden, reicht aber nur für das ganz kleine Reisegepäck.