© Max Balázs Der MX-30 ist Mazdas erster Großserienstromer. Das Konzept unterscheidet sich von anderen E-Autos.
© Max Balázs Der MX-30, ein Auto zum Nach-vorn-Schauen, schon wegen der breiten C-Säule, flachen Fensterlinie und kleinen Heckscheibe.
© Max Balázs In Japan tuckert auf Wunsch auch ein Verbrenner unter der Haube des MX-30, bei uns gibt es ihn ausschließlich elektrisch mit Synchronmaschine.
© Max Balázs Die 18-Zoll Leichtmetallfelgen sind in silber oder silber-grau mit Hochglanzfinish verfügbar.
© Max Balázs The Doors: Das Spektakel des Auftritts geht einher mit kleineren Enstiegsbeschwernissen.
© Max Balázs Wer die Außenspiegel beheizbar und elektrisch anklappbar bevorzugt, wählt das Komfortpaket für 1.950 Euro.
© Max Balázs Wie hochwertig sich der MX-30 einrichtet, wie gut alles funktioniert, wie einfach er sich bedienen lässt - nur mal so als Anregung für den ID.3.
© Max Balázs Die Einrichtung gibt sich umweltschonend: Erstaunlich weiches Gewebe aus recycelten PET-Flaschen tapeziert die Verkleidungen.
© Max Balázs Sobald du den Wählhebel auf „D“ rückst und der Fuß auf das rechte Pedal drückt, setzt sich der MX-30 mit druckvoller Geschmeidigkeit in Gang.
© Max Balázs Die Fondpassagiere reisen nicht besonders bequem. Es fehlt an Fuß-, Knie- und Kopffreiheit gleichermaßen.
© Max Balázs Das Mode-3-Ladekabel gehört zur Sonderausstattung und wird von Mazda empfohlen, Kosten: 290 Euro. Auch die Ladekabeltasche kostet extra.
© Max Balázs An einer 50-kW-Gleichstromsäule ist der MX-30 in 40 Minuten wieder von 0 auf 80 Prozent geladen. An unserer 22-kW-Wallbox braucht er für eine Vollladung rund dreieinhalb Stunden.
© Max Balázs Serienmäßig lädt der MX-30 mit Typ-2-Wechselstrom-Stecker oder per CCS mit maximal 50 kW Gleichstrom.
© Max Balázs Ein harmonisches, bequemes, hochwertig eingerichtetes, sicheres, nicht mal so unpraktisches E-Auto, der MX-30.