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Mercerdes SL 500 (R129), Frontansicht
© Franz-Peter Hudek
Noch nach mehr als 25 Jahren eine moderne Erscheinung: Der R129 gilt manchen als Meisterstück des Designers Bruno Sacco.
Mercerdes SL 500 (R129), Seitenansicht
© Franz-Peter Hudek
Sacco zeichnete den R129 nach W201, W124 und W126 - und blieb seinem im sachlichen Stil treu. Der R129 kommt fast ganz ohne Chromschmuck aus.
Mercerdes SL 500 (R129), Motor
© Franz-Peter Hudek
Der kompakte V8-Motor versteckt sich unter einer Kunststoff-Abdeckung.
Mercerdes SL 500 (R129), Seitenansicht
© Franz-Peter Hudek
Der 500 SL ist mit seinen 326 PS ein kraftstrotzendes Hightech-Muscle-Car.
Mercerdes SL 500 (R129), Cockpit
© Franz-Peter Hudek
Sportwagen? Naja, eher ein luxuriöser Reisewagen mit sportlichen Ambitionen. Im Cockpit herrscht limousinenhafte Gemütlichkeit.
Mercerdes SL 500 (R129), Trinnenseite
© Franz-Peter Hudek
Geniale Sitzverstellung in der Fahrertür mit Memory-Funktion.
Mercerdes SL 500 (R129), Seitenansicht
© Franz-Peter Hudek
Haben fast alle Mercedes der 80er und 90er: rundum Plastik bis zu den Leuchten.
Mercerdes SL 500 (R129), Fahrersitz
© Franz-Peter Hudek
Komfortabler und stabiler Integralsitz ...
Mercerdes SL 500 (R129), Gurt
© Franz-Peter Hudek
... mit eingebautem Gurtsystem.
Mercerdes SL 500 (R129), Rundinstrumente
© Franz-Peter Hudek
Keine Experimente beim Kombiinstrument - sogar der analoge Kilometerzähler mit Walze ist noch an Bord.
Mercerdes SL 500 (R129), Schalthebel
© Franz-Peter Hudek
In der Mittelkonsole - natürlich mit Holzblende - sitzen die Schalter für Fensterheber, Spiegelverstellung, Verdeck und Sitzheizung.
Mercerdes SL 500 (R129), Seitenansicht
© Franz-Peter Hudek
Die 16-Zoll-Räder müssen fast zwei Tonnen Gewicht aushalten.
Mercerdes SL 500 (R129), Frontansicht
© Franz-Peter Hudek
Scheinwerferwischer sind selbstverständlich.
Mercerdes SL 500 (R129), Franz, Peter Hudek
© Franz-Peter Hudek
Fazit von Franz-Peter Hudek: Noch heute beeindruckt das einstige Spitzenprodukt aus Stuttgart durch seine raffinierte Komfort-Ausstattung und den kräftigen V8-Motor. Das Ganze ist in eine relativ dezente, grundsolide Karosserie verpackt. Aber: Der 500 SL ist kein Sportwagen.
Mercerdes SL 500 (R129), Heckansicht
© Franz-Peter Hudek
Betont schlichte Heckansicht mit dezentem Auspufftöpfchen.
Fnf Zwlfzylinder, Heckansicht
© Hardy Mutschler
Äußerlich kaum zu unterscheiden, doch damals wie heute eine neue Eskalationsstufe: der Mercedes 600 SL mit dem Sechsliter-V12.
Mercedes 600 SL, Motor
© Hardy Mutschler
Der V12 leistet mit 394 PS genau 68 Pferdchen mehr - und beschleunigt in 0,4 s schneller auf Tempo 100 als der 500er.
Mercedes 600 SL, Heckleuchte, Typenbezeichnung
© Hardy Mutschler
Dafür kostete das ab 1992 angebotene Topmodell 64.100 Mark mehr. Der Unterhalt ist nochmals deutlich teurer als beim V8.
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