© Hans-Dieter Seufert Im Handling verhält sich die E-Variante wie ein ganz normaler Mini - nur mit voller Beladung.
© Hans-Dieter Seufert Wegen seines kräftigen Antriebs ist der Mini eigentlich zu schade für den Stadtverkehr.
© Hans-Dieter Seufert Die Ziffer im Kotflügel steht nicht etwa für die Leistung des Mini E, sondern bezeichnet die Seriennummer - 204 PS sind ohnehin mehr als genug.
© Hans-Dieter Seufert Was wie eine Werkzeugkiste aussieht, beherbergt einen Teil der Elektronik des Mini E.
© Hans-Dieter Seufert Beim Schnellladevorgang mit Drehstrom geht weniger Energie verloren. Vor allem dauert er nur rund 3,5 statt 13,5 Stunden mit Haushaltsstrom.
© Hans-Dieter Seufert Für flottes Laden sind eine spezielle Steckdose und eine zusätzliche Sicherung erforderlich.
© Hans-Dieter Seufert Zählwerk: Die Ladeverluste an der konventionellen Haussteckdose betragen bis zu neun kWh, was wiederum etwa einem Viertel der Gesamtenergie entspricht.
© Hans-Dieter Seufert Wie der PC zu Hause kann der Antrieb des Mini per Notschalter neu gestartet werden.
© Hans-Dieter Seufert Das Restvolumen des Kofferraums liegt beim Mini E bei 60 Litern. Das reicht bestenfalls für den Turnbeutel und das Pausenbrot des Nachwuchses.