© Rossen Gargolov Godzilla setzt zum Brüllen an: Wir haben den Nissan GT-R Nismo auf dem Nürburgring losgelassen.
© Rossen Gargolov Der Hockenheimring fiel diesmal aus, aber auch auf der GP-Strecke des Nürburgrings fühlt Godzilla sich wohl.
© Rossen Gargolov Im Vergleich mit der 550 PS starken 2013er- und 2014er-Version leistet das Nismo-Modell 50 PS mehr.
© Rossen Gargolov Wow-Erlebnis: Die Aerodynamik-Änderungen sollen mehr Abtrieb generieren, vier Lackfarben stehen zur Wahl.
© Rossen Gargolov Leistungsgesteigerter V6-Biturbo mit größeren Turboladern – macht 600 PS und 652 Nm.
© Rossen Gargolov Die Krümmer des V6 sind optisch als Hingucker im roten Rahmen eingefasst. Jede Maschine trägt den Namen ihres Mechanikers.
© Rossen Gargolov Sportliches Japan-Cockpit, großes und griffiges Lenkrad: Im Nismo kann man zupacken.
© Rossen Gargolov Roter Drehzahlmesser mit Nismo-Schriftzug: Ein Drittel des Instruments besteht aus einem Multifunktions-Display.
© Rossen Gargolov Die Brembo-Bremsanlage leistet Schwerstarbeit, sorgt aber für einen Verzögerungswert von 12,7 m/s.
© Rossen Gargolov Aha-Erlebnis: Die Lauffläche des rechten Hinterreifens löste sich bei der Vmax von 315 km/h.
© Rossen Gargolov "Immer wieder faszinierend, wie viele Leistungsreserven der einst 2007 mit 485 PS präsentierte V6-Biturbo hat. Turboloch? Ladedruckdellen? Fremdwörter für den 600-PS-Godzilla."
© Rossen Gargolov Die Höchstgeschwindigkeit und anschließend größte Bremsverzögerung erreicht der Nissan GT-R Nismo auf der Start-Ziel-Geraden vor der Mercedes-Arena.