© Hardy Mutschler "Heimliche Tränen" titelt die "Neue Post" zur Königin Maxima. Dem Namensvetter von Nissan trauerte allerdings kaum jemand auch nur eine Träne nach.
© Hardy Mutschler Der große Japaner ist nun mal keine ausgesprochene Schönheit - er sieht aus wie geschrumpfter Cadillac Seville STS.
© Hardy Mutschler Doch der Maxima sieht gut aus und hat wenig Rost - und kostet nur 500 Euro. Haydar Yassine freut sich über den Spontankauf.
© Hardy Mutschler Hier steht er nun, ich kann nicht anders. Überbrückt, Motor läuft. Nummernschild dran, und ab die Post.
© Hardy Mutschler Im Innenraum wirkt der Maxima noch frisch - kein Wunder bei nur 127.168 km Laufleistung.
© Hardy Mutschler Erst mal nach dem Öl sehen statt rein in die Karre und Vollgas geben. Vorsicht, lange Standzeit.
© Hardy Mutschler Den ersten Maxima gab es nur als Dreiliter-V6. Der Aufkleber-Schriftzug ist mutig, aber nicht wertig. Doch das Triebwerk selbst überzeugt.
© Hardy Mutschler Es ist ein laufruhiger, langlebiger Zweiventil-V6, leider quer eingebaut. 170 PS und 248 Nm reichen völlig. 223 km/h erreicht der Maxima.
© Hardy Mutschler Etwas Rost am Radlauf, die schönen Alufelgen leicht angefressen: Etwas Arbeit wartet noch, doch die Investitionen sind überschaubar.
© Hardy Mutschler Das freut den Schnäppchenjäger. Komplette Bordmappe mit Gimmicks. Nissan ist dein Freund.
© Hardy Mutschler 500 Euro, gekauft wie gesehen und gefahren. Keine Gewährleistung. Wozu auch, der Wagen läuft.
© Hardy Mutschler Langsam rollt der im Leerzustand 1.395 kg leichte Nissan Maxima über die Kiesplatz-Schwelle.
© Hardy Mutschler Anders als sein Vorgänger Laurel hat der Maxima Frontantrieb. Der Radstand fällt recht kurz aus.
© Hardy Mutschler Spielerisches Handling für einen Fronttriebler. Die Instrumente sind vom Porsche 944 abgeguckt.
© Hardy Mutschler An der ersten Tankstelle gibt es den kleinen Boxenstop: Volltanken, Ölkontrolle, Komplettwäsche.
© Hardy Mutschler Ich bin Luftdruck-Fetischist. Stramme 2,8 bar müssen sein. Das schont Reifen und Lenkung
© Hardy Mutschler Bunter Farbtupfer am Straßenrand. Äpfel als Souvenir. Der Maxima fährt prima. Ich cruise auf Umwegen heim.
© Hardy Mutschler Rund 12 Liter verbraucht der V6, mit etwas vorsichtigem Gasfuß sind auch einstellige Werte drin.
© Hardy Mutschler Jetzt, wo wir den Nissan Maxima schon erbeutet haben, wird der Jagdinstinkt geweckt. Der Volvo wäre auch noch interessant.
© Hardy Mutschler Oder warum nicht gleich eine Nummer größer - doch der Rolls ist leider nicht mehr ganz so frisch.
© Hardy Mutschler Nissan baute von dem Maxima in den Jahren 1988 bis 1995 insgesamt 472.568 Exemplare.