Porsche 924, Porsche Cayman S, Jugend porscht

Porsche 924, Porsche Cayman S, Frontansicht

Zu unserem Fahrvergleich treffen sich zwei Generation von Einstiegs-Porsche-Modellen.

Porsche 924, Porsche Cayman S, Seitenansicht

Der Porsche 924 von 1976 trifft auf den aktuellen Cayman.

Porsche 924, Porsche Cayman S, Heckansicht

Frontmotorkonzept trifft auf Mittelmotorsportler.

Porsche 924, Porsche Cayman S, Draufsicht

Der 924 war auf Wunsch mit einem herausnehmbaren Targa-Dach zu haben.

Der Cayman ist quasi ein Downsizing-Elfer.

Unter der Haube des 924 arbeitet ein modifizierter VW-LT-Motor mit 125 PS.

Der Cayman darf sich mit einem Aggregat aus der Elfer-Boxer-Familie schmücken.

Porsche 924: Motor vorn, Getriebe hinten, Antrieb ebenfalls hinten.

Porsche Cayman: Motor und Getriebe hinter den Passagieren, Antrieb ebenfalls hinten.

Der Porsche 924 setzte auf Achsen aus dem VW Golf und dem VW Käfer.

Der Cayman übernimmt viele Teile aus dem Elfer-Baukasten.

Der 924 bietet einen ordentlich nutzbaren Kofferraum unter den Glasheckdeckel.

Er nennt sich Pascha, was nicht so ganz zum testosteronarmen Image eines Autos passt, das die Herren Elfer-Fahrer gern als Gattinnengefährt verschenken.

Nur drei Rundinstrumente im 924 und der Drehzahlmesser sitzt rechts.

Ein 924 ohne S, mit Pascha. Bis zum Sommer 1985 – da kommt der 924 S mit der Maschine aus dem 944 – motorisiert der Zweiliter aus Audi 100/VW LT den 924, ...

... der sich innen in zeitgenössischem Stoff kleidet.

Wer möchte ein S kaufen? Fast dreimal stärker als der 924, stemmt sich der Cayman S in der halben Zeit aus dem Stand auf Tempo 100, eilfertig unterstützt vom Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, das aufs Paddelschnipsen gehorcht.