Range Rover Evoque Facelift, Fahrbericht, 10/2015

Range Rover spendiert dem Evoque zum Modelljahr 2016 ein Facelift.

Das beinhaltet neue Dieselmotoren, LED-Licht und einen überarbeiteten Innenraum mit modernem Infotainment. Wir durften mit dem Edel-Kompakt-SUV ein paar Runden drehen.

Der bisherige 2,2-Liter wird von einem hauseigenen Zweiliter-Alutriebwerk ersetzt, das bei ähnlicher Leistung (150/180 PS) ...

... bis zu 18 Prozent weniger verbraucht und die Euro-6-Abgasnorm erfüllt.

Schon die schwächere Version eD4 wirkt kultiviert und kräftig, wobei es den Fronttriebler nur mit Sechsganggetriebe ...

... und schwergängiger, schlecht zu dosierender Kupplung gibt.

Der Evoque soll auf der Landstraße, ...

... im Großstadtdschungel, und ...

... auch im Gelände brillieren.

An der Front kennzeichnen neue LED-Scheinwerfer das facegeliftete Modell.

Auch der Grill wurde etwas modifiziert.

Diese Version rollt auf schmucken 17-Zöllern.

Im Innenraum gibt es ein paar Neuigkeiten.

Darunter fallen auch die guten Sitze.

Hinten geht es naturgemäß mit der fallenden Dachlinie eng zu.

Kein iDrive wie beim Konkurrenten BMW, sondern der Gangwahlschalter geriet zum Drehrad. Muss man nicht mögen, kann man aber.

Für jedes Gelände die optimale Gangart.

Neu ist auch das Infotainmentsystem. Range Rover bemüht sich hier um etwas mehr Moderne.

Auch wenn die Grafiken nicht ultrahochauflösend sind: Ihren Zweck erfüllen sie. Hier wird vor der maximal passierbaren Wassertiefe gewarnt.

Hier wurde die Einstellung für die Oberfläche "Sand" gewählt. Cool, oder?

Vernünftig großer Kofferraum mit 420 bis 1.445 Liter Ladevolumen.

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