© Dino Eisele Auch wenn es schwerfällt: Versuchen wir die alten Ssangyong Erinnerungen zu löschen und geben ...
© Dino Eisele ... dem neuen Ssangyong Korando 2.0 E-Xdi eine reelle Chance und starten den Fahrbericht vorurteilsfrei.
© Dino Eisele Verwechselbar: Nach diversen Designausrutschern reiht sich Ssangyong inzwischen stilistisch im Mainstream ein.
© Dino Eisele Aufgeräumt: An der Funktionalität und Übersichtlichkeit im Cockpit gibt es wenig auszusetzen.
© Dino Eisele Wer war´s: Statt feinem Lederduft krabbeln den Insassen fiese Kunststoffausgasungen in die Nase.
© Dino Eisele Die Bedienschalter für die Sitzheizung befinden sich in der Mittelkonsole des günstigen SUV.
© Dino Eisele Gut zugänglich finden sich im Innenraum des Ssangyong Korando 2.0 E-Xdi auch Aux- und USB-Anschluss.
© Dino Eisele Über die Tasten am Lenkrad kann die Lautstärke geregelt und die Freisprecheinrichtung bedient werden.
© Dino Eisele Der Basispreis des Ssangyong Korando E-Xdi 200 4WD Sapphire liegt bei 26.490 Euro, zum Fahrbericht rollte er im Wert von 27.990 Euro an.
© Dino Eisele Kräftig zieht der Zweiliter-Turbodiesel des Korando dank variabler Turboladergeometrie.
© Dino Eisele Von 60 auf 100 km/h geht es mit dem Korando im vierten Gang in 7,6 Sekunden; von 80 auf 100 km/h braucht er 8,1 Sekunden.
© Dino Eisele Im fünften Gang benötigt er 10,9 Sekunden von 80 auf 100 km/h und im sechsten Gang 15,7 Sekunden.
© Dino Eisele Der neue Korando ist der bislang beste Ssangyong und ohne große Schwächen, aber auch ohne besondere Vorzüge.
© Dino Eisele Bei Ssangyong ist der Sechsgang-Wandler mit 1.500 Euro genau 500 Euro günstiger als Fords Doppelkupplungsgetriebe.
© Dino Eisele Serienbereifung des Ssangyong Korando E-Xdi 200 4WD Sapphire: 225/55 R 18 H, Nexen CP672a.
© Dino Eisele Allradantrieb kostet 3.500 Euro Aufpreis und bringt darüber hinaus noch Parkpiepser, Lederlenkrad, Kofferraumabdeckung und Dachreling mit sich.