© Hersteller Im neuen Auris ist der Hybrid erstmals günstiger als der vergleichbare 2.0 D-4D. Toyota erwartet einen Verkaufsanteil von über 30 Prozent.
© Toyota Mit dem neuen Auris wollen die Japaner in Europas wichtigsten Fahrzeug-Segment in die Offensive gehen.
© Toyota Gleiches gilt für die Materialauswahl. Chromteile, Leder und Soft-Touch-Materialien sollen den Innenraum weiter aufwerten.
© Toyota Vorne trägt der Toyota Auris das neue Markengesicht mit dem trapezförmigen Kühlergrill und ...
© Toyota Die Gürtellinie ist mit einer Chromleiste bestückt, die B-Säule gibt es optional in schwarzem Klavierlack.
© Toyota Premiere im Auris feiert außerdem ein neues Einparksystem, das mittels Rückfahrkamera und Ultraschall-Sensoren ...
© Toyota ... im vorderen Stoßfänger Parklücken erkennt und automatisch einparkt. Der Fahrer muss dabei nur noch den Gang einlegen und Gas- und Bremspedal bedienen.
© Toyota Wie gewohnt stehen drei Antriebsvarianten für den Auris bereit: Benziner, Diesel und der Hybrid.
© Toyota Mit dem geringeren Luftwiderstands und dem verringerten Gewichts soll die CO2-Emissionen nochmals gesunken sein.
© Toyota Bei den Dieselmotoren sind zwei Varianten mit 1,4 und 2,0 Litern Hubraum (90 und 120 PS) erhältlich.
© Toyota Auf Seite der Benziner kommen die Versionen mit 1,33 und 1,6 Litern Hubraum (99 und 132 PS) zum Einsatz.
© Toyota Der Toyota Auris Hybrid nutzt die Kombination von 1,8-Liter-Benziner und 60 kW starkem Elektromotor.
© Toyota Toyota geht davon aus, dass sich rund ein Drittel der deutschen Kunden für die Hybrid-Version entscheiden werden.