© Hans-Dieter Seufert Muss niedriger Verbrauch verhärmt daherkommen? Nein! Hier treten zwei schicke Zweitürer gegeneinander an – mit Bums unter der Haube, Sparsamkeit und reichlich Fahrspaß-Genen: der BMW 220d und der Peugeot RCZ 2.0 HDi 160.
© Hans-Dieter Seufert 1.494 kg wiegt der BMW 2er – der Peugeot ist fast 90 Kilogramm leichter. Das entspricht etwa dem Gewicht eines stattlich gebauten Beifahrers.
© Hans-Dieter Seufert Im 220d arbeitet noch der Zweiliter mit 184 PS. Eine überarbeitete Version mit 190 PS soll folgen.
© Hans-Dieter Seufert 36,7 m benötigt der RCZ, bis er aus Tempo 100 zum Stillstand kommt. Der 220d steht bereits knapp zwei Meter früher.
© Hans-Dieter Seufert Die adaptiven Stoßdämpfer lassen sich nicht häufig genug lobpreisen (rechts im Bild der Taster zum Verstellen des Set-ups).
© Hans-Dieter Seufert Dank niedrigerer Ladekante lässt sich Gepäck leichter in den Kofferraum des BMW hieven.
© Hans-Dieter Seufert Peugeot: Für den Gepäckraum eines Sportcoupé sind 312 Liter Volumen ein guter Wert.
© Hans-Dieter Seufert Fest montiert: Ein starrer Spoiler ziert das charakteristische Heck des um zehn Millimeter tiefergelegten Peugeot RCZ.
© Hans-Dieter Seufert Den Peugeot zieht es auf die Landstraße, der BMW arrangiert sich auch mit Fernstraßen.
© Hans-Dieter Seufert Fazit: Der BMW 2er kann alles besser. Aber er ist teurer und kein reines Sportcoupé – dafür im Alltag reibungsärmer.
© Hans-Dieter Seufert Der RCZ kommt einem Sportwagen schon sehr nahe – Genre-typische Nachteile inklusive.