© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Drei mit allen Wassern gewaschene Oberklasse-Ikonen: E-Klasse, A6 und 5er.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Im Diesel-Vergleich stehen sich BMW 520d, Audi A6 2.7 TDI und Mercedes E 220 CDI gegenüber.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Die Karten für diesen Vergleichstest-Klassiker sind neu gemischt, denn der Mercedes wurde frisch geliftet.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Alle sind große Limousinen mit stattlichen Kofferräumen, allerdings geringer Zuladung und wenig Variabilität.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Nur das stumpfe Bremspedalgefühl passt nicht zum sportlichen Auftritt.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert ... die Unterschiede lassen sich guten Gewissens allerdings nur auf abgesperrten Strecken erfahren.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Im direkten Vergleich wirkt der BMW-Vierzylinder weniger spritzig.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Das aktuelle i-Drive-System im BMW lässt sich besser bedienen als ältere Versionen.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Zündschlüssel in der 5er-Lenksäule und Startknopf mit Sport-Appeal.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Über den in der Mittelkonsole installierten Controller kann sich der Fahrer durchs Menü scrollen.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Die stark konturierten Fondsitze bieten zwei Personen viel Seitenhalt.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Keine Frage, das Antriebskapitel kann der Audi für sich entscheiden.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Der Diesel unter seiner Haube läuft unaufdringlich leise.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Dazu kommt kräftiger Schub, wenn der Turbo in die Brennräume pustet.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Der Audi geht mit kurzen Anregungen ähnlich steifbeinig um, zeigt aber weniger Wippen bei längeren Buckeln.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Als einziger Sechszylinder in dieser Runde verbraucht der Audi etwas mehr.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Gut verarbeitete Armaturentafel mit übersichtlichen Instrumenten und leicht bedienbare Dreh-Drück-Steller im Audi.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Auch das Audi-Display versorgt den Fahrer mit allem was wichtig ist.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Nach kurzer Eingewöhnung lässt sich der A6 fast blind bedienen.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Wie bei den Kontrahenten ist der Audi-Fond zu schmal für drei Erwachsene.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Mercedes E 220 CDI: Bei Ãberlandfahrt ist der Mercedes-Diesel sehr sparsam.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Gerade beim Mercedes vermisst man die Automatik am stärksten - nicht nur weil die Schaltung Präzision vermissen lässt.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Die E-Klasse wurde mit der Modellpflege wieder auf eine rein hydraulische Bremsanlage zurückgerüstet.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Die gute Dosierbarkeit und die Verzögerungswerte zeigen, dass dies kein Fehler war.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Den Mercedes-Vierzylinder plagt eine ausgeprägte Anfahrschwäche.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Neues Lenkrad und neues Klima-Tastenfeld im E-Klasse-Cockpit. Die Bedienung ist nach wie vor sehr einfach.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Im Fond des Mercedes sitzt man eine Spur bequemer als in den Konkurrenten.
© Foto: Achim Hartmann, Hans-Dieter Seufert Audi und BMW verkraften weniger Zuladung als der Mercedes - trotz aller Ãnderungen kann die E-Klasse diesen Vergleich aber nicht gewinnen.